Ordinationsgeschichten 06
Datum: 27.02.2023,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... eingefüllt. Susi versuchte den Po zusammen zu kneifen. Heike hatte keine Chance die Düse in Susis Arschloch zu schieben. „Sie sperrt sich!" sagte Heike. „Soll ich den Spreizer holen, oder den Plug mit dem der Schließmuskel gedehnt wird?" „Nein Heike, ich weiß was andres, das wird ihr sicher gefallen. Ich geb ihr eine Spritze, dass sie ihre Muskeln nicht mehr unter Kontrolle hat. Da wird sie dann die nächsten Stunden auf der Toilette verbringen, wenn sie nicht Gefahr laufen will sich anzupissen!" „Und anzuscheißen!" ergänzte Heike. „Nein Herrin bitte nicht!" jammerte Susi.
Dabei vergaß sie sich auf ihren Popo zu konzentrieren und Heike brachte die Düse endlich in ihrem Darm unter. Während Heike das Mittel in Susis Arsch rinnen ließ kam die Kornelia dazu. „Na siehst du, ist doch nicht so schlimm oder?" Susi fühlte wie die Flüssigkeit in ihren Darm rann und es war nicht wirklich schlimm, aber sie hatte es halt vermeiden wollen. Aber sie freute sich und es machte sie unheimlich geil, dass die Herrin ihr nichts durchgehen ließ. „Hättest du mir so eine Spritze gegeben Herrin?" getraute sie sich schließlich zu fragen. Kornelia massierte Susi den Bauch und die Blase. Und wie sie zu Susis Schnecke kam und den Finger in die nasse Scheide der jungen Frau schob, keuchte die Susi vor Lust. Da ließ sie die Kornelia los. „Sicher, Susi, hätte ich. Jenny war nicht sicher ob es ihr recht wäre, dass du zuguckst!"
Jenny verschwand hinter dem Wandschirm, wollte sich anziehen und nur noch ...
... verschwinden, das war alles so irre, dachte sie, damit wollte sie nicht wirklich was zu tun haben oder? „Was machst du da?" fragte Heike. „Ich zieh mich an, ich geh, das ist doch nicht normal, was ihr da abzieht!" „Kann schon sein, aber meine Liebe es ist ausgesprochen geil und die Susi genießt solche Behandlung. Ihr Einlauf muss noch etwas wirken, aber wir werden sie gleich losmachen und dann kann sie zur Toilette. Es ist ihr sicherlich, wie ich die Herrin kenne, freigestellt ob sie abhaut oder zurückkommt und sich die Hiebe abholt." „Meinst sie wird zurückkommen und sich hauen lassen?" „Ja das mein ich, sie steht auf sowas!" „Was meinst mit sowas?" „Na die strenge Hand und ebenso strenge Behandlung durch eine Herrin!" „Ich glaub es nicht!" „Darfst es ruhig glauben, denn wenn du bleibst, wirst du es erleben." „Ihr schmeißt mich nicht raus? Ich meine eine Zeugin ist doch nicht unbedingt..." „Ich sagte es ja schon, die Dr. Kornelia ist eine strenge Herrin und manchmal auch Susis Herrin, so wie grade. Da kannst, wenn es dich interessiert sicherlich zusehen. Immerhin wollte sie ja auch bei deiner Untersuchung zusehen. Sie ist einfach nur unheimlich geil die Kleine!"
Jenny war dann doch neugierig. Und da sie schon mal da war konnte sie sich auch gleich untersuchen lassen. Kornelia band Susi los und die sauste davon auf die Toilette. „Wenn du zurückkommen solltest, um deine Strafe zu empfangen", erklärte Kornelia ihr noch. „Dann erwarte ich von dir, dass du dich deiner Herrin ...