Ordinationsgeschichten 06
Datum: 27.02.2023,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... gegenüber ordentlich benimmst und dich präsentierst wie es einer Sklavin zusteht! Darfst auch ruhig auf allen Vieren herein krabbeln, ganz so wie letztes Mal! Verstanden?" „Natürlich Herrin, ich habe dich sehr gut verstanden. Danke Herrin!" „So Jenny, wenn's recht ist, dann untersuch ich dich jetzt!" sagte Frau Doktor. „die Susi ist bestimmt eine Viertelstunde mit ihrem Darm beschäftigt." Zu Jennys Ringen an den inneren Labien verlor die Kornelia kein Wort. Sie untersuchte sie und Jenny fand es ganz entgegen sonst, na sie war schon mal bei einem Gynäkologen gewesen, angenehm, wie die Frau Doktor die Untersuchung ihrer Muschi gestaltete. Sie nahm der Jenny auch Blut ab und versprach, sie über das Ergebnis zu informieren. Zwischenzeitlich verschrieb sie Jenny ein Hormonpräparat, das die Abstoßung der unbefruchteten Eizelle beschleunigte. „Damit solltest bei deiner nächsten Regelblutung weniger Probleme haben." „Ich hab nicht wirklich Probleme Frau Doktor." „Bauchkrämpfe und Schmerzen sind Probleme! Und mit deinen Stimmungsschwankungen sollte es auch besser werden!"
Damit war die Jenny entlassen und verschwand wieder hinter dem Wandschirm.
Dann klopfte es an der Tür. Jenny war noch nicht ganz fertig. Sie blieb erst mal hinter dem Wandschirm, der Verrückten wollte sie nicht unbedingt begegnen. Oder sollte sie sich verabschieden, damit die Frau Doktor die Susi züchtigen konnte? Sie dachte Frau Doktor würde doch warten bis sie gegangen war, aber Kornelia dachte nicht daran. ...
... Jenny wagte einen Blick. Susi krabbelte auf allen Vieren in den Behandlungsraum. Dann zog sie sich ganz aus, behielt nur noch ihre Schuhe an. Sie stellte sich in Pose, drückte ihre Brüste raus, verschränkte die Hände im Nacken und stellte die Beine auseinander. „Herrin ich bitte dich um meine Bestrafung!" sagte Susi laut und deutlich. Jenny hatte tellergroße Augen und der Mund stand ihr offen. Das hatte sie einer Susi, die im Laden alle möglichen Sachen gekauft hatte, nicht wirklich zugetraut. „Und Herrin ich bitte um Entschuldigung, dass ich deinen Einlauf nicht freudig angenommen habe." Heike hatte sich ins Zimmer geschlichen und stand neben Jenny, die sie nicht bemerkte. Dann schubste die Heike die Jenny einfach in den Raum. „Hallo Jenny, du bist ja noch da!" sagte Kornelia. „Susi kriegt ihre Strafe, weil sie nicht gehorcht hat und dir unbedingt in die Muschi schauen wollte. Wie findest du das?" „Frau Doktor, wie meinen sie, Wie soll ich das finden?" „Ich meine gefällt es dir?" „Also ich weiß nicht..." „Jenny ich weiß es aber. Die Susi ist bereits unheimlich geil. Du darfst ihr an die Muschi fassen, wenn du möchtest. Oder ekelt es dich vor einer feuchten Dose?" „Nein Frau Doktor es ekelt mich nicht. Warum sollte es?" „Und nenn mich auch Herrin, das ist einfacher!" „Ja Herrin!" Und die Jenny schluckte. Da bekam sie Gelegenheit der Susi an die Muschi zu fassen und so wie es aussah hatte die gar keine Wahl als es geschehen zu lassen.
„Möchtest du das Susi?" fragte Jenny. ...