1. 1.3 Die Ärzteschlampe


    Datum: 21.06.2019, Kategorien: Hardcore, Autor: SchwanzgeileEhefotze

    ... meinem Büro geschah, und darüber hinaus noch viel mehr auf Video aufgenommen. Ich erwarte, dass du diese Kopie umgehend auf dein Profil hochlädst und sie deinen Fans zukommen lässt. Falls du mir nicht gehorchst, sorge ich dafür, dass du hier raus fliegst.“
    
    Man sah Sonja ihre Überraschung an. Was hatte Dr. Müller mit ihrem Profil zu schaffen ? Woher wusste er davon ?
    
    „Du solltest noch etwas wissen. Ich arbeite im Auftrag deines Herren T und soll dich für ihn hier im Krankenhaus zu einer devoten und alleswilligen Schlampe erziehen. Du hast die Wahl und kannst dich dem jederzeit entziehen. Aber wenn du ablehnst, wirst du dir T´s Verärgerung über deinen Ungehorsam kaum vorstellen können. Er würde dich fallen lassen wie eine heisse Kartoffel.“
    
    Das war die Erklärung, die ich schon lange vor meiner Ehefrau wusste. Müller und T waren Freunde, Müller war bereits ohne Sonjas Wissen im Swingerclub über sie drüber gestiegen und hatte sie dort gefickt.
    
    Sonja zögerte einen Augenblick.
    
    „Warum ….“
    
    Ich konnte förmlich riechen, was sie beschäftigte.
    
    „Ja, Schwester Sonja? Was gibt es noch?“ Sie zögerte, dann gab sie sich einen Ruck.
    
    „Auf dem Video…. Ich meine, hm, man wird sie dort erkennen, ihr Gesicht, ihren Namen. Also, was…. „
    
    Sie liess die Frage im Raume stehen.
    
    Müller lachte hämisch.
    
    „Liebste Frau Oswald“, siezte er sie plötzlich wieder.
    
    „Glauben Sie wirklich, wir hätten das nicht bedacht ? Für wie naiv halten Sie uns eigentlich ?“
    
    Sonja reagierte ...
    ... nicht auf seine ohnehin keine Antwort erwartende Frage, sondern blickte ihn nur abwartend an.
    
    „Wir haben natürlich eine Software mitlaufen lassen, die alle Gesichter verpixelt und damit unkenntlich macht. Ihres natürlich nicht, das wäre ja uninteressant für die Zuschauer, nicht wahr ?“
    
    „Dieses abgefeimte Arschloch“, dachte ich zuhause wütend. Er hat sie in der Hand, völlig und ohne Möglichkeit zu entkommen.
    
    „Gleiches gilt für gesprochene Worte. Jedesmal, wenn der Name Müller fällt, macht die Software den Namen unverständlich. Aus Müller wird einfach sowas wie mpfmpf….“
    
    Er schaute Sonja herablassend an.
    
    „Hahaha“, machte Schneider. „Herr mpfmpf ! Haha. Und ich bin Herr dsdsds ….haha. Das Lustigste wird sein, dass bei einem Großteil davon der Zuschauer glauben wird, dass du vor Geilheit stöhnst!“
    
    Sonjas Gesicht drückte Hoffnungslosigkeit aus. Sie war geschlagen.
    
    „Du musst dich nicht jetzt entscheiden“, kam Schneider nach einigen Sekunden wieder zur ursprünglichen Frage zurück.
    
    Er hegte wohl die Hoffnung, dass sie in seiner Abteilung verbleiben und er die jetzt von den Ärzten abhängige Schwester besser vor seine Flinte bekommen würde.
    
    Lässig zupfte Schneider an seinen blauen Handschuhen und zog sie aus, als habe er gerade eine Operation erfolgreich durchgeführt. Er warf die benutzten Handschuhe mit einer eleganten Bewegung in den Mülleimer.
    
    Müller ergänzte: „…aber wir erwarten deine Entscheidung morgen früh bei deiner Bewerbung.“
    
    Sonja nickte devot ...