1.3 Die Ärzteschlampe
Datum: 21.06.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: SchwanzgeileEhefotze
... und nahm den dargebotenen Stick von Dr. Müller entgegen.
„Ja, Herr Chefarzt, ich werde ihr großzügiges Angebot wohlwollend überprüfen. Danke für den geilen Fick!“
Das unverfrorene Miststück wagte es tatsächlich, sich bei ihrem Erpresser auch noch zu bedanken.
An dieser Stelle endete das Video und Sonja fuhr in ihren eigenen Worten im Blog fort:
Blog Schwanzgeile_Ehefotze:
Die beiden Ärzte waren fürs Erste fertig mit mir. Ich verliess also ohne ein weiteres Wort das Chefarztbüro, nickte der wissend lächelnden Frau Peters zu und ging umgehend Richtung Umkleidekabine duschen. Ich wollte danach direkt nach Hause, da meine Schicht schon länger beendet war. Auch unter der Dusche, erfuhr ich einige Tage später, wurde ich heimlich gefilmt.
Dr. Müller und Dr. Schneider haben mich in der Hand. Allein die Geschichte mit den vertauschten Medikamenten reicht aus um zu tun, was sie von mir verlangen. Ich kann es mir nicht leisten, diesen gut bezahlten Job zu riskieren, mit all seinen Aufstiegschancen. Ich wüsste auch nicht, wie ich meinem Mann Michael eine Kündigung erklären sollte. Weigere ich mich, zu tun was von mir verlangt wird, würden sie meinem Mann über meine Verfehlungen im Krankenhaus und meinem Auftritt auf der Pornoplattform berichten.
T hat mir befohlen, dass mein Ehemann unter keinen Umständen irgendetwas erfahren darf, also sind mir vollkommen die Hände gebunden. Ich habe gar keine Wahl mehr, selbst dann nicht, wenn T mich tatsächlich fallen lassen ...
... würde. Außerdem ist es ja genau das, was ich mir immer gewünscht habe. Es fällt mir sehr leicht, zu tun was zu tun ist. Einzig, dass ich mit meinem Mann nicht darüber sprechen darf und er nichts davon erfahren darf, das bedrückt mich.
Der Ehemann:
Hier endete zunächst ihr Blogeintrag.
Ich habe aus dramaturgischen Gründen bis hierhin darauf verzichtet, meine Leser frühzeitig auf den Umstand hinzuweisen, dass meine Ehefotze in ihren Blog-Texten die ganze Zeit schon die Namen der Beteiligten durch Großbuchstaben abkürzt. Nur ihren und meinen Namen hatte sie auf ihrer Seite preisgegeben.
Sicher hatte sie klare Anweisungen von T und Dr. Müller bekommen.
Außerdem waren in den Videos die Namen außer dem Namen meiner Frau akustisch unkenntlich gemacht, genau so wie die Gesichter der Beteiligten. Diese waren durch eine Software stark verformt, aber man konnte dennoch die Mimik der handelnden Personen mit all den ausgedrückten Emotionen wahrnehmen.
Nur das Gesicht meiner Ehefotze war klar und deutlich auf den Aufnahmen zu sehen. Die Ärzte hatten an alles gedacht, das Fangnetz war perfekt und gefahrlos vor Entdeckung gewebt.
Wenn ihr euch fragt, wieso ich die Namen verstehen und die Gesichter der Ärzte erkennen konnte, obwohl die Software sie unkenntlich machte … nun, T liess mir noch am selben Tag per Email eine unzensierte Version der Aufnahmen zukommen. „Du Eheficker hängst mit drin, denn du stellst uns deine Sklavenfotze ja zur Verfügung. Du sollst auch auf deine ...