1.3 Die Ärzteschlampe
Datum: 21.06.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: SchwanzgeileEhefotze
... die Sklavenfotze meines Herrn T.
Ihr findet das Profil von T unter dem Link:
http://xhamster.com/user/Clermac77
T ist mein Herr, mein ein und alles.
Nur er hat außer mir Zugriff auf meine Seite hier. Er kann alles lesen und auch selbst schreiben!“
Ich spürte aufkommende Verärgerung. Sie hatte hier im Blog einfach mal so eben ihren (und meinen !) Klarnamen benutzt und ihre Anonymität mit einem Schlag über den Haufen geworfen.
„Alle ihre Hamsterfreunde wissen jetzt, wie sie wirklich heisst“, wurde mir siedend heiss klar. Und meine Identität war ebenfalls komplett aufgedeckt …
Ihre Eigenmächtigkeit und Unverfrorenheit machte mich mächtig wütend.
„Dieser unheimliche perfide Motherfucker“ dachte ich beunruhigt, aber auch erregt. Hatte Sonja das selbst geschrieben oder er ?
Ich riss mich zusammen, rief mein eigenes Profil auf und erkannte, dass T mir eine persönliche Nachricht geschickt hatte. Ich öffnete sie und begann zu lesen:
„Hallo, Eheficker. Deine Eheschlampe hat sich mittlerweile bei xhamster völlig geoutet. Der erste Stein ihrer Erziehung ist ins Rollen gekommen. Ich habe mir gedacht, dass ihre Ausbildung als schwanzgeiles Nutzvieh auf ihrer Arbeitsstelle langsam mal beginnen sollte. Bisher ist deine Ehefotze dort noch immer sehr zögerlich und unbeholfen. Deshalb sehe ich mich gezwungen, etwas nachzuhelfen. Einer ihrer leitenden Chefärzte, Dr. Müller, ist ein guter Kumpel von mir. Er war auch damals im Swingerclub dabei und hat deine ...
... Eheschlampe gefickt, ohne dass sie seine Identität mitbekommen hat. Sie hatte ja ihre Augen verbunden, haha. Selbst du hast ihn an dem Abend anscheinend nicht erkannt.“
Ich hielt einen Moment inne und versuchte mich an den Abend im Swingerclub zu erinnern. Ich kannte Müller vom sehen. Anfang 40, sportliche Figur, ein totaler Frauentyp. Es war dunkel damals, und es waren viele Kerle, die dort über meine Ehefotze hergefallen sind. Ich war mehr mit mir selbst und den Schwänzen der Typen beschäftigt. Es konnte gut sein, dass ich Müller tatsächlich nicht erkannt hatte.
Ich wandte mich wieder seinem Eintrag zu.
„Müller erzählt mir ständig davon, wie geil es ihn macht, deinem Eheflittchen auf der Arbeit zu begegnen und sie sich immer noch davor drückt ihn zu ficken. Er lacht dann meist und sagt „Wenn die Eheschlampe wüsste, dass ich mit meinem Schwanz schon längst in ihrer Fotze gebadet habe.“ Er ist absolut von ihr begeistert, aber leider ziert sich deine Schlampe nach wie vor, sich ihm und anderen Kollegen auf dem Arbeitsplatz hinzugeben. Ich habe Dr. Müller unter seinem Avatar „Kittelficker“ ihrer Freundesliste zugefügt.“
Das war harter Tobak. Aber es kam noch schlimmer…
„Er stellte deiner kleinen Eheschlampe gestern eine perfide Falle. Er hat mir folgende Nachricht geschrieben, in der er sein Vorgehen sc***dert.“
Müller, dieser geile Bock, war schon lange scharf darauf, meine kleine Schlucknutte auf seinem Schreibtisch flachzulegen.
Sonja hat mir einmal erzählt, der ...