1. 1.3 Die Ärzteschlampe


    Datum: 21.06.2019, Kategorien: Hardcore, Autor: SchwanzgeileEhefotze

    ... Typ sei richtig pervers. Er beobachte alles, was einen Rock anhat, mit seinen gierigen, lüsternen Augen, glotze den Frauen ständig auf die Titten oder auf die Beine. Dann höre man später oft stöhnende Geräusche aus seinem Chefarztbüro, wo er sich entweder seinen Lümmel wichste oder aber seine Sekretärin Frau Peters flachlegte. Oder eine der unzähligen Krankenschwestern im Hause, denen er irgendetwas von Aufstiegschancen ins Ohr faselte….
    
    Bisher hatte Sonja ihm widerstanden, aus Angst, in ihrem Krankenhaus die Kontrolle zu verlieren. Der Ruf wäre dann dahin gewesen und ihr Arbeitsplatz sicherlich auch. Aber anscheinend hat sich Dr. Müller eine neue Strategie zugelegt, um ihre Bedenken hinwegzufegen. Im Grunde genommen war Sonja inzwischen ja auch bereit, sich ihre tiefsten, geheimen Wünsche zu erfüllen, siehe ihr Profil.
    
    Ich konzentrierte mich wieder auf T´s Nachricht. Es folgte ein eingefügter Abschnitt in einer anderen Schrift, der offensichtlich von besagtem Dr. Müller geschrieben worden war. Natürlich war sein Bericht nicht ganz so ausführlich, aber so wie jetzt beschrieben stellte ich mir die Situation beim Lesen vor.
    
    Dr. Müller:
    
    Gestern war die Schwesternschlampe aus der Anästhesie für die Ausgabe der Tabletten an die Patienten zuständig und verantwortlich.
    
    Nachdem sie ordnungsgemäß die Medikation vor dem Verteilen überprüft hatte, liess ich sie von meiner Sekretärin Fr. Peters bitten, zu mir ins Büro zu kommen.
    
    Peters, Typ blond, fickt gut und ...
    ... stellt keine überflüssigen Fragen, hatte von mir den Auftrag, Schwester Sonja eine Weile hinzuhalten.
    
    Ich war noch unterwegs und nutzte ihre Abwesenheit auf der Station, um mich unbemerkt an den von ihr gestellten Medikamenten zu schaffen zu machen. Ich tauschte bei einem Patienten eine der Tabletten gegen eine andere, die Gesundheit des Patienten sehr gefährdende Arznei aus. Ohne dass mich jemand gesehen hätte, verschwand ich wieder und schlenderte zu meinem Büro.
    
    Sie saß tatsächlich wartend vor meiner Bürotür und blickte zu mir auf, als ich an ihre vorbeigehen wollte.
    
    „Herr Müller …?“ sprach sie mich an und machte Anstalten, aufzustehen und mir zu folgen.
    
    „Einen Moment noch, Schwester, ich habe gleich Zeit für sie.“
    
    Ich ging in mein Büro, schloss die Tür hinter mir und kicherte. Unglaublich. Es lief alles wie geschmiert.
    
    Ich liess die Fotze noch ein wenig zappeln, dann rief ich sie zu mir herein. Ich versuchte, sie direkt wieder zu meinem Schreibtisch zu bugsieren und sie dort flachzulegen, aber sie wich mir aus.
    
    „Hr. Müller, wenn Fr. Peters uns hört, bin ich meinen Job los. Ich kann das nicht. Mein Mann und ich brauchen das Geld und diesen Job unbedingt. Wenn ich hier rausfliege, ist unsere Existenz bedroht. Wir können dann die Darlehen für unsere Häuser nicht mehr bedienen, dazu reichen unsere Mieteinnahmen einfach nicht aus.“
    
    Die dumme Fickkuh schmierte mir ihre ganze Lebenssituation aufs Butterbrot. Was interessierte mich ihr blöder Ehemann und ihre ...
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