1. Ein gestandener Ehemann


    Datum: 21.06.2019, Kategorien: Cuckold Autor: Tanner69

    ... machte sie die Beine breit, eine eindeutige Aufforderung, sie zu vögeln. Er ließ sich nicht lange bitten und fickte sie, bis es beiden kam, wie ich an den Gesichtern erkennen konnte.
    
    Kathi lag noch etwas schlapp auf dem Bett, und er war gegangen. Ich stürmte zu ihr ins Zimmer und vögelte mich in ihr ab. Ich stieß meinen Schwanz in ihr Fickloch, als ob es das erste Mal wäre. Es war die Fotze, die gerade ein anderer benutzt hatte, um sich abzureagieren. Kathi umarmte mich eng. Sie stöhnte: "Mach weiter, ich will mehr!" Als sie zum zweiten Mal kam an diesem Abend, küsste sie mich anschließend und hechelte noch etwas außer Atem. "Schööön!" Ich hatte einen nahezu traumhaften Erguss gehabt. Es brachte mich auf eine weitere Idee. Was wäre wenn ... Was wäre wenn, sie mit Timo ficken würde und ich dabei wäre? Timo war verheiratet wie ich auch, aber das war ja ganz offensichtlich kein Hinderungsgrund, auch mit Kathi zu vögeln.
    
    Mir kam aber vorher noch eine andere Idee. Wenn es Kathi so gut gefallen hatte, mit einem anderen zu ficken, wäre sie vielleicht auch noch bereit und willig, etwas völlig anderes, neues zu probieren. Ich schleppte sie ab in einen Bumsschuppen. Dort gab es kleine Einzelkabinen, in die sich die Besucher zurückziehen konnten. In den dünnen Wänden gab es in Hüfthöhe jeweils ein handgroßes Loch zur Nebenkabine. Auf einem Bildschirm in jeder Kabine liefen kleine Pornostreifen, die jedem Mann dazu dienten, sich einen runterzuholen. Kathi und ich machten ...
    ... miteinander rum, so eng es auch war. Raum ist in der kleinsten Hütte. Wir waren nicht eben leise dabei.
    
    Kathi stand schon barbusig neben mir, als eine Hand durch das Wandloch zur Nebenkabine erschien. Sie hockte sich hin, und diese Hand konnte da weitermachen, wo gerade noch ich aktiv gewesen war, an ihrem Busen. Ich war wie paralysiert. Meine Frau ließ sich von einem Unbekannten die Titten vor meinen Augen kneten. Obwohl er sie nicht sehen konnte, konnte er sie, die Titten, fühlen. Er schien, seine Sache gut zu machen, denn Kathi fing an, zu grunzen. Abwechselnd hielt sie ihm die jeweils andere Brust hin. Ich stand daneben, wie der Ochs vorm Berge. Dann richtete sie sich auf, trat dicht an die Wand heran und hielt ihm griffbereit ihre Fotze entgegen. Sofort waren seine Hand und seine Finger zwischen ihren Beinen verschwunden. Ich langte von hinten rum an ihre Titten. Oben waren es meine Hände, unten war es die Hand von nebenan, die Kathi zum Stöhnen brachten. Ich sah, wie diese Hand ihre Möse fingerte.
    
    Abrupt drehte Kathi sich um, bückte sich im Stehen, hielt mir ihre bereits feuchte Möse entgegen, und durch das Loch in der Wand zerrte sie mit der Hand einen steifen Schwanz. Während ich sie von hinten fickte, lutschte sie an diesem Ständer. Ich vögelte meine Frau, die gleichzeitig einen anderen Schwanz blies. Ich hielt mich, leicht vornüber gebeugt, an ihren Titten fest und ließ es nicht gerade zart angehen, so geil wie ich war. Das Gestöhne von Kathi musste auch nebenan zu ...
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