1. Ein gestandener Ehemann


    Datum: 21.06.2019, Kategorien: Cuckold Autor: Tanner69

    ... hören sein. Und dann hörte ich das erlösende Aufstöhnen in der Nachbarkabine. Da kam es mir und Kathi zur gleichen Zeit. Sie richtete sich auf, wendete sich mir zu und küsste mich mit verschmiertem Mund. Sie hatte nicht alles schlucken können.
    
    Ich war selbst ein bisschen überrascht, wie willig Kathi alles mitgemacht und sogar zum Teil initiiert hatte. Mir war aber endgültig klar und bewusst geworden, wie es um mich selbst stand. Ich hatte höchstes Vergnügen empfunden. Es waren nicht irgendwelche fremden Frauen gewesen, die es wild getrieben hatten, es war meine Frau gewesen, die sich ausgelebt hatte. Sie hatte sich ihre Titten befummeln lassen, sie hatte sich fingern lassen, und sie hatte schließlich einen fremden Schwanz geblasen, während ich sie vögelte. Ich hatte immer noch den Geschmack fremden Spermas auf der Zunge. In der Nacht haben wir es noch zwei weitere Male bei uns zuhause getrieben.
    
    Es war, man könnte es so nennen, ein Vorspiel für mich gewesen. Mich ließ die Idee nicht mehr los, sie würde sich von Timo vögeln lassen in meinem Beisein. Die Gelegenheit dazu ergab sich eher zufällig. Timo hatte bereits früher mit ihr geschlafen, und er hatte sie gerade kürzlich gefickt. Folglich war er immer noch scharf auf sie. Bei ihr sah es eindeutig nicht anders aus, sonst hätte sie sich nicht wieder von ihm vögeln lassen. Die Zeichen standen günstig für mich und mein Vorhaben. Ich malte mir bereits in Gedanken aus, wie es sein würde. Es waren zwei Seelen in meiner ...
    ... Brust. Zum einen war da die Eifersucht, wenn ein anderer Schwanz sich in ihr befriedigen würde. Die Vorstellung war irgendwie quälend. Zum anderen war da diese unerklärliche Lust, genau das erleben zu wollen. Es würde kein anonymer Porno sein, bei dem mir der Schwanz in der Hose anschwoll. Meine Frau würde sich einem anderen Mann lustvoll hingeben, um von ihm zum Höhepunkt gefickt zu werden. Sie würde es nicht heimlich im Verborgenen tun, sondern sie würde mich teilhaben lassen. Schon bei diesen Gedanken richtete sich mein Samenspender auf.
    
    Es war wirklich ein Zufall, als wir Timo bei einem Stadtbummel trafen. Seine Frau war für zwei Tage zu ihrer Schwester gefahren, wie er erzählte, und ob wir nicht Lust hätten, ihn abends zu besuchen. Es war Sommer, es war ein schöner Tag und pünktlich um sechs Uhr abends schlugen wir auf. Timo hatte bereits den Grill angeworfen. Er hatte ein sehr schönes Grundstück mit einem beheizten Swimmingpool im Freien. Der Grill kokelte für sich hin, würde aber wohl noch eine halbe Stunde bis zur Betriebstemperatur brauchen. Timo schlug vor, vor dem Essen noch ins Wasser zu springen. Wir beide hatten keine Badesachen dabei. "Macht doch nichts", sagte Timo, "wie baden immer nackt, und Handtücher habe ich für Euch."
    
    Kathi wartete meine Antwort gar nicht ab und fing an, sich auszuziehen. Wir Männer folgten ihrem Beispiel, und ich bemerkte schon, wie Timo seine Augen nicht von ihr lassen konnte. Es war fast so, als ob ich Regie führen würde. Aber nicht ...
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