Ein gestandener Ehemann
Datum: 21.06.2019,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Tanner69
... nur der Schwanz von Timo richtete sich bei dem Anblick auf, auch mein eigenes Gewächs gewann an Größe. Wir drei sprangen in den Pool. Wir schwammen um die Wette, wir alberten umher, und Timo suchte immer wieder die Nähe von Kathi. Unvermittelt schwamm Kathi auf ihn zu und küsste ihn. Timo war völlig überrascht. Ich lächelte in mich hinein. Kathi wusste oder ahnte zumindest, welche Gedanken und Vorstellungen ich hegte. Sie war ganz offensichtlich bereit, mein Wunschdenken zu erfüllen.
Wir kletterten aus dem Wasser, trockneten uns ab, und Timo fing an zu grillen. "Es ist heute Abend so schön warm", sagte er, "Ihr müsst Euch nicht wieder anziehen, wenn Ihr nicht wollt. So machen meine Frau und ich das auch immer an einem schönen Sommerabend." Denken, wünschen und handeln sind drei verschiedene Dinge. Nachdem wir unsere Currywürste verspeist hatten und uns einen leckeren Rotwein schmecken ließen, setzte Kathi sich auf den Schoß von Timo. Sie küsste ihn erneut, und er sah verunsichert zu mir herüber. "Scher Dich nicht drum", sagte Kathi, "er weiß, dass wir miteinander gefickt haben." Daraufhin griff Timo ihr nun auch noch unverhohlen an ihre Titten. Sprunghaft schwoll meine Samenstange schon wieder an. Kathi hatte das Ruder übernommen, sie handelte. Meine Gedanken und meine Wünsche wurden real. Sie würde mit ihm vögeln, und ich würde dabei sein.
Ich kann es gar nicht in Worte fassen, welche Gefühle mich schon jetzt überkamen. Obsession ist eine Mischung aus Quälerei und ...
... unbändigem Verlangen. Man will unbedingt etwas, was eigentlich wehtut. Wenn eine Frau sich Wäscheklammern auf die Nippel klemmt, dann tut das weh, aber sie tut es dennoch. Es steigert ihr Verlangen, ihre Möse zu fingern und ihre Klit zu martern. Ich habe keine Möse und keine Klit, aber ich habe Augen, die jetzt auch noch sahen, wie Timo ihr in den Schritt fasste. Er tat genau das, was auch ich getan hätte. Ich war aber nur der Zuschauer. Seine Finger gruben sich in ihre Fotzenspalte. So würde auch ich das jetzt tun, rasten meine Gedanken durch meinen Kopf. Ich war neidisch, ich war neidisch auf ihn und das was er mit ihr anstellte, und auf das was sie zuließ. Ich konnte nicht mehr unterscheiden, war es mein Neid, oder war es meine Geilheit, bei dem was sich vor mir abspielte. Mein Schwanz stand inzwischen senkrecht. Dieses quälende Schauspiel vermischte sich mit meinem Verlangen, es zu beobachten, und es zu erleben.
Kathi war soweit, sie konnte es nicht mehr erwarten. Sie wollte seinen Schwanz. Sie setzte sich rücklings auf ihn und führte sich seinen Männerdildo ein. Stück für Stück, Zentimeter für Zentimeter senkte sie sich herab. Ich sah seinen Schwanz in ihre Fotze eindringen. Dann blieb sie zunächst unbeweglich sitzen. Sie winkte mich heran. "Leck mir schön meine Möse", forderte sie mich auf. Ich kniete mich vor beide hin. Der Schwanz in ihrer Fickgrotte war bis zum Anschlag verschwunden. Gierig leckte und saugte ich an ihrer Fickspalte. Mit den Fingern spreizte ich ein ...