1. Amazonenritt


    Datum: 06.03.2023, Kategorien: Lesben Sex Autor: byBadbabsi

    ... spürte ich es, ich hatte diesen Analdildo noch im Arsch.
    
    Vorsichtig, zog ich ihn raus und betrachtete ihn. Gut zwanzig Zentimeter war das Teil lang.
    
    Julia und ich küssten uns, danach ließ sich mich duschen.
    
    Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass sie sich ein wenig anders verhielt. Oder bildete ich mir das nur ein? Weil ein kleiner Teil meines Herzen bei Svenja war.
    
    Aber nach dem ich aus dem Bad kam, war Julia schon auf der Couch und wartete unter der großen Decke auf mich. Eng kuschelte ich mich an sie. Zärtlich streichelte sie mir durch das Haar und küsste mich in den Nacken.
    
    „Sag mal meine Süße, was sind denn deine Träume nach deinem Schulabschluss? Was willst du machen?"
    
    Darüber hatte ich letzte Woche viel nachgedacht.
    
    „Ich möchte nach meinem Anschluss bei dir einziehen. Wir werden ein richtiges Paar. Nur du und ich. Ich dachte, ich mache ein Sabbatjahr und mache hier den Haushalt."
    
    Julia lächelte etwas gekniffen. Sagte aber nichts.
    
    Gegen Nachmittag küsste mich Julia ein wenig wach.
    
    „Meine Süße, lass uns raus. Ein wenig spazieren fahren."
    
    Also fuhren wir ein durch die Gegend, hörten Musik aus dem Radio und genossen den Tag.
    
    Julia hielt dann auf dem Rastplatz, wo ich sie zum ersten Mal privat getroffen hatte. Am See.
    
    „Süße, wir müssen reden. Es brennt mir schon lange auf der Seele.": sagte sie nun mit ernster Stimme.
    
    „Deine Zukunft und meine stimmen nicht mehr überein. Du möchtest dich binden und ich nicht. Verstehe das nicht ...
    ... falsch. Ich liebe dich, unnatürlich viel, sogar.
    
    Aber ich liebe viele Menschen. In deinem Herzen ist nur Platz für eine Person. Und ich kann es nicht verantworten, dich zu verletzen, wenn ich mit anderen Frauen in die Kiste steige. Du wirst immer einen besonderen Platz in meinem Herzen haben. Ich möchte aber frei und ungebunden bleiben!
    
    Sei nicht traurig. Guck mal, alleine unser Altersunterschied, das würde schon nicht klappen. Lass uns Freundinnen bleiben und wenn du möchtest, können wir uns ja immer wieder hin und wieder treffen.
    
    Du musst das verstehen. Du wirst bestimmt eine Neue finden."
    
    Ich schaute aus dem Fenster, damit Julia nicht meine Tränen sah. Ein Kloß steckte in meinem Hals. Eine Welt brach für mich zusammen.
    
    Ich stieg wortlos, aber erhobenen Kopfes aus, sagte kein Wort. Julia stieg auch aus, öffnete den Kofferraumdeckel und dort lag auch schon mein Rucksack. Sie wollte noch etwas sagen, aber ich schaute sie böse an und legte meinem Finger auf den Mund, dass sie nichts sagen sollte.
    
    Ein leises Tschüss, kam von ihr und sie fuhr weg.
    
    Ich setzte mich an einen Baum und weinte bitterlich.
    
    Dann lief ich, weiterhin schluchzend nach Hause. Und aus dem sonnigen Tag wurde ein Alptraum.
    
    Denn es fing wirklich noch in Strömen zu regnen an. Dies war der schwärzeste Tag in meinem Leben.
    
    Zu Hause versuchte ich auf taff zu machen. Aber mein Vater erkannte sofort, dass mit mir was nicht stimmte. So kam er später in mein Zimmer und nahm mich in den Arm. Ich ...