1. Auslandsemester in Busan und der Weg in mein jetziges Leben in Malaysia TEIL1 + 2


    Datum: 06.03.2023, Kategorien: CMNF Autor: Mi_ci

    ... und die Gedanken frei und klar bekommen, jedoch war genau das Gegenteil der Fall!...
    
    Ohne darüber nachzudenken, fasste ich mir beim Schreiben des Tagebuches immer wieder zwischen meine feuchten Beine, schob mein kleines Bikinihöschen auf die Seite und streichelte meine geschwollene Klit.
    
    Sobald ich mir meiner handlungen bewußt wurde, zog ich verstört mein Höschen gerade und legte die linke Hand wieder auf den kleinen Schreibtisch.
    
    Mein Unterbewußtsein spielte Karussell und während ich über mein nuttiges Verhalten im Wasser mit den beiden fremden Männern nachdachte, wanderte meine linke Hand wieder an mir runter und bahnte sich den Weg zu meiner Muschi.
    
    "Ich muß mich mal kalt und gründlich abduschen!" dachte ich mir und da Huani scheinbar fertiggeduscht hatte, packte ich mir einen frischen Minirock und ein frisches sauberes Top, mein Badetuch und ging in die Dusche.
    
    Das Wasser war herrlich und kühlte meine Gedanken ab.
    
    Ich lehnte mich rückwärts an die enge Duschkabine, streckte meine Hüfte weit nach vorne in Richtung Brausenstrahl, spreitzte mit der linken Hand weit meine sehr geschwollenen Schamlippen und masturbierte hemmungslos selber.
    
    Die ganze Anspannung mußte aus mir raus und so rubbelte ich meine Klit wie verrückt und kam in einem irren Orgasmus.....
    
    Ich spritzte sogar wieder mal ab, was nur dann passierte, wenn ich super erregt bin und mich total gehen lasse.
    
    Langsam sackte ich an der Duschkabine angelehnt und mit weiterhin geschlossenen ...
    ... Augen zusammen.
    
    Das Wasser prasselte noch auf mich und ich genoss den Moment......
    
    Plötzlich wurde ich aus meine Glückseligkeit durch das Türgeräusch gerissen.
    
    Ich riss die Augen auf und schloss in einem Ruck meine Beine, die bis gerade noch weit in der Dusche gespreitzt waren.
    
    "H..Hallo?" rief ich leise und streckte vorsichtig meinen Kopf aus dem nun halb offenstehendem Duschvorhang raus.
    
    Ich sah keinen mehr und hatte in dem Moment gedacht, dass ich es mir nur eingebildet hätte.
    
    Also duschte ich mich noch mal gründlich ab, stieg aus der Dusche und trocknete mich gründlich ab.
    
    Danach machte ich mich fertig, zog meinen Minirock und mein frisches Top an und ging zurück in mein Zimmer.
    
    In meinem super engem kleinen Zimmerchen stellte ich mich vor meinen Spiegel und föhnte mir in Ruhe meine langen Haare, als plötzlich durch die nicht abschließbare Tür Huani zu mir rein kam.
    
    Im ersten Moment erschrak ich und drehte mich zu ihr um.
    
    Sie lächelte mich mit ihren süßen augen und dem wunderhübschen gesicht an, kam die drei Schitte auf mich zu und küsste mich wieder lange und zärtlich.
    
    Ihre rechte Hand streichelte über meinen freien Bauch und glitt dann langsam hoch unter mein weitgetragenes Top.
    
    Da ich auch nach dem Duschen keine Unterwäsche angezogen hatte, spürte ich ihre zarten Finger sofort auf meinen nackten Brüsten.
    
    Sie zögerte nicht und spielte umgehend mit meinen sich nun wieder aufrichtenden Nippeln.
    
    Als sie mich wieder auf Touren gebracht ...
«12...101112...»