1. Auslandsemester in Busan und der Weg in mein jetziges Leben in Malaysia TEIL1 + 2


    Datum: 06.03.2023, Kategorien: CMNF Autor: Mi_ci

    ... mußte ich mir echt angewöhnen leiser zu atmen und vor allem das Stöhnen zu unterdrücken, was doch ziemlich schwer für mich war.
    
    Wie ich aber durch die dünnen Wände schon nach wenigen Tagen mitbekam, hatten meine beiden Mitbewohnerinnen auch ihre Verlangen und ich lauschte vorsichtig ab und an an ihren verschlossenen Türen...hihi
    
    Ich hatte Huani und Ahri nichts davon erzählt, dass ich bi war, oder schon gar nicht, dass ich exhibitionistisch, bzw. auch devot veranlagt bin.
    
    Das sollten sie beide nicht wissen und ging sie überhaupt nichts an!
    
    Wenn ich ab und an jedoch mal das eindeutige leise Surren, oder auch mal ein leises dezentes Stöhnen/schnelles Atmen aus einem Ihrer verschlossenen Zimmer hörte, versuchte ich zu lauschen.
    
    Huani und Ahri gefielen mir nämlich beide sehr gut.
    
    Sie waren beide Koreanerinnen, ungefähr meine Größe mit 1,70m, Ahri hatte lange schwarze Haare und schienen etwas größere Rundungen zu haben als Huani.
    
    Sie war auch etwas kräftiger als Huani und ich.
    
    Huani hatte blondierte lange dichte Haare und hatte einen ziemlich durchtrainierten tollen Körper mit kleinen festen Brüsten, wie ich einmal sehen konnte, als sie sich neben mir in der kleinen Dusche das Schalfshirt auszog.
    
    Wenn ich das Verlangen hatte mich zu befriedigen, mußte ich schon ab und an an die Beiden und die Geräusche denken, die ich aus ihren Zimmern hörte.
    
    Huani hatte keinen Freund und war Single, bei Ahri wußte ich es nicht, war mir aber auch egal.
    
    Im Laufe der ...
    ... ersten zwei Monate war ich sogar eher froh, wenn ich Ahri nicht sah, denn irgendwie war sie mir unheimlich.
    
    Sie guckte immer ziemlich streng und hatte auch eine harte Stimme und Aussprache.
    
    Ihr Vorhang im Zimmer war auch meistens zugezogen und die Möbel dunkel gehalten.
    
    Mehr konnte ich durch den Spalt in ihrer Tür hin und wieder nicht sehen.
    
    Huani war eher etwas offener in der Sache, aber wirklich oft konnte ich auch bei Ihr nicht durch einen Spalt in der Tür glotzen.
    
    Nach und nach trafen wir uns auch mal mit anderen Studenten oder Freunden von denen in unserer kleinen Küche, bzw. am Strand außerhalb der Stadt.
    
    Ich fühlte mich wohl und das Verhältnis zu Huani war auch schon ziemlich freundschaftlich.
    
    Wir unternahmen häufiger etwas zusammen und sprachen immer mehr über private Sachen.
    
    Nach einer sehr coolen Strandfete in der schwer zugänglichen und einsamen Bucht, wo die sich immer mit ihren Freunden trafen, saßen wir noch länger ziemlich angeheitert am kleinen Lagerfeuer und tranken paar Soju.
    
    Irgendwie kamen wir in der Stimmung auf das Thema Neigungen und ich verriet ihr in meinem ziemlich angeheiterten Zustand, dass ich eigentlich ziemlich exhibitionistisch und devot veranlagt bin.
    
    Sie grinste mich an und lachte, dann nahm sie mich in den Arm und verriet mir, dass sie mich total süß finden würde.
    
    Wir mußten zusammen laut in die Nacht lachen, ich lehnte mich rückwärts an sie an, sie legte ihren linken Arm um mich und wir tranken die Flasche ...
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