Auslandsemester in Busan und der Weg in mein jetziges Leben in Malaysia TEIL1 + 2
Datum: 06.03.2023,
Kategorien:
CMNF
Autor: Mi_ci
... der Nähe unseres Studentenwohnheimes einen Parkplatz fanden, griff ich in meinen Rucksack um zusätzlich noch meine Hotpants und meine Sneakers anzuziehen, denn nur in meinem Bikiniunterteil und meinem kleinen Top durch diese supervollen Strassen hier zu laufen, war mir nicht geheuer.
Zusätzlich nutzen hier etliche asiatische Männer das Gedränge immer wieder aus, um uns Frauen anzugrapschen, oder in den Po zu kneifen, etc.
Huani hielt jedoch meine Hand feste, grinste mich frech an und meinte, dass ich es bestimmt lieben werde so durch die Hauptstrasse zurück zum Wohnheim mit ihr zu gehen.
"Nein, das mache ich hier nicht!" erwiederte ich ihr sehr energisch, aber sie zog mir meinen Rucksack mit einem Ruck überraschend von meinen Schoss und stieg einfach aus dem Auto aus.
Huani ging zu meiner eite auf den breiten belebten Bürgersteig und öffnete mir die Tür.
Allein diese Handlung zog schon einige flüchtige Blicke auf mich und Huani.
Ich schämte mich nun auszusteigen und hatte Bauchgrummeln vor dem Rückweg zu unserer Wg, aber gleichzeitig wurde meine exhibitionistische Ader in mir dadurch ziemlich angesprochen.
"Einatmen, ausatmen, Mut zusammen fassen und aussteigen" ging es mir durch den Kopf und schon stand ich Barfuß und nur im kleinen knappen Bikinihöschen und meinem engen Top bekleidet in dieser vollen Hauptstrasse.
Durch die Nacht am Strand, das Baden im Meer und durch die Unmengen an Sonnenöl die Huani über mich gegossen hatte, glänzte meine ölige ...
... Haut und meine langen schwarzen Haare waren zerzaust, nass und verknotet.
All das zusammen war nun ich in dieser super vollen Hauptstrasse.
Um eine Vorstellung zu bekommen wie voll es hier im normalen Zustand ist, stelle man sich eine belebte Einkaufsstrasse in einer normalen Deutschen Hauptstadt bei schönem Wetter und Samstagvormittags vor.
Die Blicke lagen auf mir und ich hatte nur noch einen Wunsch --> weg hier!!!....
Durch die Aufregung und/oder durch meine in mir aufgestaute Erregung hier in der Öffentlichkeit waren meine Brustwarzen sehr geschwollen und drückten für jeden hier deutlich sichtbar durch den engen Stoff meines kleinen Tops.
Huani schloss das Auto ab, drehte sich grinsend um, zwinkerte mir noch frech zu und verschwand dann in der Menschenmenge Richtung unseres Wohnheimes.
Ich wußte gar nicht wie mir geschah und schaute ihr nur ungläubig nach.
"Weg hier und schnell nach Hause!" schoss es mir in den Kopf und ich lief im Tunnelblick zick zack durch die Menschen Richtung Wohnheim.
Huani hatte schon einige Meter Vorsprung und drehte sich immer wieder zu mir frech grinsend um.
"Dieses Miststück!" dachte ich mir nur, aber irgendwie fing ich auch an diesen Moment zu genießen.
Endlich erreichte ich den Eingang zu unserem Wohnheim, ging mit gesengtem Kopf und schnellem Schritt durch den großen Eingangsbereich, wurde zu meinem Bedauern noch von einer kleineren Gruppe Studienfreunde aus meinem Kurs begrüßt und mußte dann vor den Aufzügen ...