1. Der geile Krake


    Datum: 06.03.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Fetisch Hardcore, Autor: Vocz

    Zoologisches Vorwort
    
    Am südlichsten Zipfel Tansanias lebt an der Küste ein seltsames Tier, das zur Ordnung der achtarmigen Tintenfische gehört.
    
    Es hat einen wulstigen Köper von vielleicht 30 Zentimetern Mantellänge und acht etwa 60 Zentimeter lange Arme. Im Gegensatz zu den Kraken sitzen Saugnäpfe nur an den Enden der Arme. Der dritte Arm trägt jedoch keine Saugnäpfe; er ist kürzer als die anderen und seine Spitze ist löffelförmig ausgebildet, die Ligula, mit der er bei der Begattung die Spermienkapsel in den Körper des Weibchens platziert. An der Unterseite des Körpers steht ein röhrenförmiger Funnel ab, gut 10 Zentimeter lang und zwei Zentimeter im Durchmesser. Auf die Fangarme zu schließt sich eine stark geriffelte Chitin-Platte an.
    
    Das interessante Tier kann seine Tentakeln auch wie Beine benutzen und sich so an Land fortbewegen; das ist das Besondere dieser Tiere, die nur in dieser kleinen Region vorkommen, und wird von den Touristen stets bewundert. Wenn Badegäste am Strand sind kommt es in der Abenddämmerung gerne aus dem Wasser und sucht die Nähe und Wärme der Menschen. Den meisten von ihnen ist dieser „Alien“ allerdings unheimlich und sie meiden den Kontakt mit ihm.
    
    Das Erlebnis
    
    Wir sind heute Nachmittag hier im Hotel angekommen und Conny will unbedingt noch die letzten Sonnenstrahlen am Strand einfangen. Da an diesem abgelegenen Strandabschnitt keine Badegäste mehr sind, legt sie sich ausnahmsweise mal ganz nackt in den Sand. Die Reise dauerte 7 ...
    ... Stunden und war anstrengend; sodass Conny nach einer Weile einschläft. Sie bemerkt nicht, dass sich ihr einer dieser seltsamen Tiere nähert. Mit Interesse beobachte ich aus ein paar Metern Entfernung, was da passiert. Als das Tier sein „Opfer“ erreicht hat und mit einigen seiner Tentakel an Connys Beinen entlang fährt, wirkt das fast zärtlich. Langsam schiebt es seinen Körper auf Connys linken Oberschenkel. Die Arme wandern vorsichtig über den nackten, warmen Körper bis zu ihren Brüsten, wo sich zwei Tentakel an den Nippeln festsaugen. Auch das sieht sehr gefühlvoll aus.
    
    Besonders der eine andersartige Arm tastet Conny ab, von den Innenseiten ihrer Schenkel bis zu ihrer Taille; dann findet er auch ihre wärmste Körpermitte. Behutsam fummelt er an ihrem Scheideneingang, als Conny wach wird. Offenbar ist ihr die Berührung aber nicht unangenehm und sie hält die Augen geschlossen. „Volker, pass auf wenn Leute kommen!“ Das ist auch alles, was sie sagt. Während zwei der Tentakel weiterhin an den Nippeln saugen und der dritte sich langsam in Connys Loch schiebt. Um den Vorstoß zu erleichtert spreizt sie das freie Bein etwas nach außen. Die Ligula des Tieres ist nun schon ganz in ihr verschwunden und der Arm schiebt sich noch weiter in den Körper, bis es anscheinend nicht mehr weiter geht. Ich kann im schwachen Licht erkennen, wie sich der Tentakel ein paarmal leicht hin und her dreht. Das scheint Conny zu gefallen, denn sie beginnt ganz leise zu stöhnen. So vorsichtig wie der Arm in ...
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