1. Der geile Krake


    Datum: 06.03.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Fetisch Hardcore, Autor: Vocz

    ... mit den Saugnäpfen bearbeitet. Sein spezieller Arm fährt zielstrebig zärtlich über ihren Bauch, als wolle er sie streicheln, und findet dann auch den begehrten Eingang. Vorsichtig wie gestern schiebt er seine Ligula hinein, fährt ein paar Mal hin und her und dreht sie dabei. Conny ist schon fast wieder geistig weggetreten, schnauft und genießt. Aber heute hat ihr Freund kein Überraschungsgeschenk für sie (offenbar geht die Produktion dieser Spermakapseln nicht von einem auf den anderen Tag).
    
    Beide scheinen etwas enttäuscht zu sein: Er zieht sich wieder aus Connys Scheide zurück und sie schaut den lieben Kern traurig an. Mit viel Gefühl und Mut zieht sie seinen Körper langsam auf ihren Bauch. Seine freien Arme umschlingen ihre Taille, ihre Hüfte und schieben sich sogar unter ihren Po. Da spürt sie etwas Hartes auf ihrem Bauch und erkennt den Funnel. Damit lässt sich doch auch etwas anfangen, denkt sie wohl und dirigiert ihren Freund so, dass sein „Glied“ direkt vor ihrer Muschi liegt. Langsam zieht sie ihn zu sich und er lässt es geschehen und dringt in sie ein. Nun, die 10 Zentimeter sind nicht gerade viel, aber Connys Scheidenmuskeln umschließen sie zärtlich. Er scheint sie mit den großen Augen liebevoll anzusehen, als er plötzlich einen heftigen Strahl Wasser in sie hinein spritzt. Oh, das fühlt sich auch sehr gut an. Durch den Rückstoß hat sich das Tier ein Stück aus Connys Muschi herauskatapultiert, aber sofort setzt es wieder nach und zieht sich ...
    ... mit Hilfe seiner Arme wieder ganz in sie hinein. Conny streichelt dem Tier die lederartige Haut seines Körpers. Sachte führt sie ihn mehrmals ein kleines Stück raus und wieder rein, was er auch prompt mit einem zweiten, dritten Strahl belohnt. Sie liegt inzwischen mit ihrem Po in einer mächtigen Wasserlache. Als alles gespeicherte Wasser verschossen ist, verabschiedet sich der Krake und wandert behäbig wieder ins Meer zurück.
    
    Um Conny herum warten zwar noch ein paar weitere Kraken, aber es wird Zeit zum Abendessen zu kommen. Ich nehme eine Abkürzung über die Wiese, um als erstes am Tisch zu sitzen. „Gell, es ist toll, hier die Sonne über dem Meer unter gehen zu sehen“, meine ich ganz harmlos und unwissend. Sie reagiert nicht darauf, sondern holt sich schon mal einen Salat vom Buffet.
    
    Auch an den folgenden Tagen möchte Conny gerne alleine die kurze Dämmerung am Strand genießen und ich lasse sie gehen. Meine Gedanken sind natürlich bei ihr und ihrem Freund – oder ihren Freunden?
    
    Erst Jahre später gesteht mir Conny, dass sie sich jeden Abend nackt und breitbeinig ganz nah am Wasser in den Sand gelegt hat und immer kamen ihre Freunde, um sie zu beglücken. Oft gab es ein Gerangel darum, wer denn an dem Abend zu ihr durfte. Meist siegte ein besonders großes Tier. Seine Stärke bekam sie dann auch zu spüren. Aber nach dem Champion kamen dann allmählich immer mehr seiner Konkurrenten zum Schuss, und es gab noch so manche heftige Explosion in ihrem Schoß. 
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