Frau Bertram: Pass-Abholung i.d.Botschaft
Datum: 11.03.2023,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: Trauminet6
... Mittelfinger der rechten Hand immer wieder rhythmisch durch das Loch zwischen Daumen und Zeigefinger der linken Hand, „... wir können das natürlich auch weiterleiten – außer – Sie kommen uns entgegen, wenn Sie verstehen, was ich meine, dann könnten wir auf eine Weiterleitung verzichten und die Unterlagen vernichten.“
Dabei sah er ihr lüstern in die Augen. Seine angedeuteten Wichsbewegungen mit seinen Fingern hatte sie schon verstanden. Sie dachte im Moment an ihr letzte Nacht wund geficktes Fötzchen und schluckte erneut.
„Was soll ich tun, damit sie die Informationen vernichten?“
„Ah, Frau Bertram, wir verstehen uns. Sie sind nicht nur eine sehr schöne, sondern auch kluge Frau!“
Draußen an der Tür klopfte es.
„Ihr könnt reinkommen, die Lady weiß Bescheid!“
Drei Männer in schwarzen Lederhosen, schwarzen Lederjacken, Springerstiefeln und Sturmhauben betraten den Raum. Einer von ihnen war ziemlich dick und trug statt der Sturmhaube eine lederne, schwarze Kopfmaske. Frau Bertram drehte sich verängstigt um. Irgendwie kam ihr die Statur bekannt vor.
„Das sind meine Freunde für spezielle Stunden. Sie wissen ja noch vom letzten Mal, dass mir Geschlechtsverkehr nicht viel bedeutet, aber ich ein Anhänger von BDSM-Spielen bin.“
Die drei Typen hinter ihr verschränkten ihre Arme und stellten sich breitbeinig hin. Alles wirkte sehr martialisch, zumal einer von ihnen noch eine Bullenpeitsche bei sich trug.
„Keine Angst, Frau Bertram, die Peitsche kommt in der ...
... Regel nicht zum Einsatz, wenn Sie schön brav alles mitmachen.“
„Sollen wir mit ihr in den schalldichten Kellerraum gehen?“, fragte der Dicke mit der Ledermaske.
„Ja, so hatte ich das vor.“
'Schalldichter Kellerraum! Lautes Peitschen-Knallen! Schreie!', dies alles ging ihr im Moment durch den Kopf.
'Wo bin ich denn nun schon wieder hinein geraten – Berlin ist doch keine Reise wert!', dachte sie sich gerade dabei.
„Ich will meinen neuen Ausweis und dass Sie die Infos über mich vernichten!“, brach es aus ihr hervor.
„Nanu? Werden wir hier aufmüpfig? Das werden wir gleich ändern! Mitkommen!“
Von hinten wurde ihr ein ledernes Hundehalsband mit langer Kette um den Hals gelegt und fest verschlossen. Der Zug daran war sehr unangenehm und nahm ihr etwas die Luft zum Atmen. Sie stand auf und trippelte mit kleinen Schritten den düsteren Typen hinterher.
Es ging einige Treppenstufen hinunter in den Keller der Botschaft. Waren dies mal die Verhörräume der Russen oder der Stasi? Sie wusste es nicht.
Sie musste sehr konzentriert mit dem engen Latexrock und den 16-cm-Stilettos ihre Tritte setzen, um nicht vorn über zu kippen. Ein Mann vor ihr zog an der Kette und ein Mann hinter ihr schob sie an. So ging es Stufe um Stufe tiefer. Bei jedem Tritt ihrer Stahlabsätze klackte es laut in dem engen Treppenhaus und ihre Nylons rieben knisternd dabei aneinander.
Es roch streng nach Bohnerwachs und wurde langsam immer kühler, je tiefer sie kamen.
Und es ging sehr tief ...