1. Frau Bertram: Pass-Abholung i.d.Botschaft


    Datum: 11.03.2023, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: Trauminet6

    Fortsetzung der letzten Geschichte, geht nahtlos weiter
    
    Viele der neu zugestiegenen Fahrgäste schüttelten empört mit dem Kopf, als sie Frau Bertram so in dem Abteil sitzen sahen. Sie war eingeschlafen und saß reglos mit herunterhängendem Kopf auf dem Kunstledersitz. Immer noch liefen ihr kleine weiße Strähnen von Sperma die Wangen herunter und tropften auf ihren Vorbau und den Boden. Eine ältere Dame wollte schon die Polizei rufen, da stieg zufällig der Portier des Hotels, in dem Frau Bertram abgestiegen war, in das U-Bahn-Abteil. Er nahm immer den frühen Zug, um rechtzeitig zum Dienstbeginn vor Ort zu sein.
    
    Er erkannte 'seine' Frau Bertram wieder, weil sie ihm von Anfang an durch ihren besonderen Kleidungsstil aufgefallen war. So beruhigte er die ältere Dame und andere Fahrgäste, nicht die Polizei zu rufen.
    
    „Ich kenne die Dame und kümmere mich um sie, alles in Ordnung.“ Mit unverständlichem Gemurmel gingen darauf die Passanten an beiden vorbei und ließen sie in Ruhe.
    
    „Frau Bertram? Hallo? Guten Morgen! Aufwachen!“
    
    Er rüttelte an ihr. Die Wirkung der Droge oder einfach nur die Übernächtigung ließen sie erst langsam aus ihrer Dämmerung erwachen. In ihren Körper kam wieder leben und sie reckte sich.
    
    Nach einem lauten Gähnen sah sie den Portier an.
    
    „Wo bin ich? Was ist passiert? Von irgendwo her kommen Sie mir bekannt vor.“
    
    „Ganz ruhig, Frau Bertram, Sie sind in der U-Bahn und wir fahren jetzt zusammen ins Hotel. Es sind nur noch ein paar Stationen, ...
    ... dann sind wir da.“
    
    Als sie ausstiegen, musste er sie stützen, denn sie stand noch sehr unsicher auf ihren hohen Absätzen. Zusammen schafften sie aber die wenigen Hundert Meter zum Hotel.
    
    „Was haben Sie bloß in der Nacht gemacht? Und wie sehen Sie bloß aus?! Das muss aber eine lange Nacht gewesen sein!“
    
    Er führte sie in ihr Zimmer.
    
    „Ich – ich – gähn – ich muss noch – noch – zur Botschaft – neun – neun – Uhr, hören Sie, junger Mann?“
    
    Die völlig übermüdete Frau Bertram ließ der Portier erst mal auf ihr Bett fallen.
    
    Er schaute auf die Uhr. Es war kurz nach 6 Uhr, ein bisschen konnte er sie noch schlafen lassen, denn zur Botschaft war es nicht weit. Er würde sie spätestens um 8 Uhr wieder wecken.
    
    Christina Bertram schlief sofort ein. Er würde ihr das Frühstück auf das Zimmer bringen lassen.
    
    Um 7.50 Uhr kam er wieder in ihr Zimmer und weckte sie.
    
    „Aufstehen! Sie müssen sich noch duschen und anziehen. Obwohl anziehen? Sie war ja noch angezogen. Er musste sie erst mal ausziehen. „Verdammt! Eigentlich habe ich gar keine Zeit dazu! Aber egal ...“
    
    Der Portier hatte ein schlechtes Gewissen, weil er ihr ja eine Disko empfohlen hatte – irgend etwas musste dort schief gelaufen sein. Frau Bertram war immer noch etwas benommen. Er öffnete die Riemchen ihrer High Heels und schälte sie von ihren Füßen. Er nahm das erste mal im Leben eine mit Latex bezogene Wade in die Hand. Seltsam glatt und klebrig fühlte es sich für ihn an.
    
    Alles war mit weißen und gelblichen ...
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