1. Frau Bertram: Pass-Abholung i.d.Botschaft


    Datum: 11.03.2023, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: Trauminet6

    ... Stofftuch fand sie sogar ihre eigene, rote Lackhandtasche wieder – mit Inhalt!
    
    Endlich konnte sie hastig ihrem Sohn mit dem Smartphone eine Nachricht tippen, dass es letzte Nacht spät geworden war und alles in Ordnung wäre. Fertig!
    
    Gemeinerweise war keine Unterwäsche zu finden! Einen BH brauchte sie nicht unbedingt, aber einen Schlüpfer hätte sie schon gerne in der Öffentlichkeit getragen. Auch ihre Nahtnylons hätte sie gerne an einem Hüftgürtel befestigt, aber egal – mussten die Säume eben so halten.
    
    Sie frühstückte noch etwas und trank in Eile ihren Kaffee. Schon fast 9 Uhr! Das Ankleiden, Essen und anschließende Frisieren und Schminken fraß die Zeit komplett auf. Ihre Haare hatte sie wieder zu einem strengen Dutt gedreht, da brauchten sie nicht komplett trocken zu sein. Fast pechschwarz glänzte ihr schönes Haar.
    
    Zusammen mit dem wieder gekonnt blass geschminktem Gesicht mit schwarzen Augenbrauen, viel dunklem Lidschatten und dunkelroten Lippen sah sie wieder hinreißend sexy aus.
    
    Zur Steigerung ihrer Seriosität setzte sie sich noch ihre modische Brille mit dem schwarzen Rahmen auf, die sie eigentlich nur zum Lesen brauchte.
    
    Da es sommerlich warm war, brauchte sie keine Jacke, sondern konnte nur mit Bluse und Rock an die Berliner Luft. Frau Bertram suchte noch die Telefonnummer der Österreichischen Botschaft im Internet heraus.
    
    Nach dem Freizeichen sprach sie los: „Ja, hallo? Hier ist Christina Bertram, ich hätte eigentlich um 9 Uhr einen Termin gehabt, ...
    ... aber das schaffe ich nun nicht mehr.“
    
    Der Mann am anderen Ende der Leitung kramte in seine Unterlagen.
    
    Mit verärgertem Unterton sagte er dann zu ihr: „Hören Sie Frau Bertram, wir sind heute so eng in der Zeit, dass ich Ihnen eigentlich erst morgen wieder einen Ersatztermin geben könnte. Aber der Sachbearbeiter kann sich noch sehr gut an Sie erinnern und ermöglicht Ihnen doch noch heute um 11 Uhr einen Ersatztermin – allerdings sei er sehr verärgert über Ihre Unpünktlichkeit.“
    
    Sie seufzte erleichtert in das Smartphone und bedankte sich mehrfach bei dem Herrn.
    
    Jetzt konnte sie in Ruhe mit der U-Bahn und dem Bus zur Österreichischen Botschaft fahren.
    
    Am Portier stöckelte sie mit einem Sieger-Lächeln vorbei. Nichts mehr war von dem zu erkennen gewesen, wie er sie nur Stunden vorher noch aufgelesen hatte.
    
    „Ich wünsche Ihnen einen schönen, erfolgreichen Tag in Berlin – bis später.“
    
    Sie warf beim hinaus Stöckeln ihrem Retter am Morgen wieder eine Kusshand zu. Während sie an ihm vorbei ging, wackelte sie wieder provozierend mit ihren Pobacken in dem engen Latexrock, der bei jedem Schritt wieder andere Längsfalten warf und wahnsinnig glänzte. Ihre weißen Latexbluse trug sie bis zum Hals hochgeschlossen, so dass nur ihre enorme Vorwölbung auf ihre großen Titten schließen ließ.
    
    Zudem knisterten bei jedem Stöckelschritt ihre Nahtnylons und rieben wegen der Enge Rockes ständig aneinander. Laut krachten dabei ihre Stahlabsätze auf dem Pflaster vor dem Hotel als sie ...
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