Ein mörderischer Fick
Datum: 22.06.2019,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byAlexis_Q
... Sharonas Schuld, aber sie war ihrer Klientin gegenüber verpflichtet. Bevor sie zu einem Entschluß gekommen war, klingelte ihr Handy. "John Keating hier. Es gibt etwas Wichtiges, das ich Ihnen sagen muß." - "Worum geht es denn?"
"Nicht am Telefon. Können wir uns treffen? Am besten in Sharonas Wohnung." - "Das ist jetzt wirklich gerade ungünstig." - "Es ist etwas, das Sie unbedingt wissen müssen." - "Also gut. Ich bin schon da." - "Ich komme in zehn Minuten." Rasch legte Naomi alles wieder in das Fach unter dem lockeren Brett, breitete den Teppich darüber und setzte sich dann auf das Bett, um zu warten.
"Haben Sie Sharonas Geheimversteck schon gefunden?", fragte Keating und marschierte sofort ins Schlafzimmer, wo er zielsicher den Teppich hochhob und das Fach öffnete. "Ja. Jetzt gerade", gab Naomi zu. "Und was sagen Sie dazu?" - "Ich...ich weiß nicht." Plötzlich lachte er auf.
"Sie sind wie ein offenes Buch. Ich sehe, Sie sind schockiert, aber es macht Sie auch an, richtig? Wahrscheinlich fragen Sie sich, wie es sich anfühlt, einem Mann die Luft bis zum Ersticken abzuschnüren, während Sie ihn vögeln. Ob es Sie genauso geil machen würde wie Sharona. Ich wette, Sie würden es liebend gerne ausprobieren."
Als Naomi keine Antwort gab, begann er seine Kleider abzulegen. "Was tun Sie da?", fragte sie schockiert. "Ich gebe Ihnen die Gelegenheit, es herauszufinden. Genau das wollen Sie doch, oder? Sie wollen wissen, ob Sie wie Sharona sind und zum Gleichen fähig ...
... wären."
Er reichte ihr die Handschellen und legte sich auf das Bett. "Los, fesseln Sie mich." Wie in Trance legte Naomi ihm die Handschellen an. Sie wußte selbst nicht, warum sie das tat, aber das Verlangen, Sharonas Ekstase nachzuvollziehen war stärker als sie.
Sie nahm seinen Penis in den Mund und richtete ihn auf, dann setzte sie sich auf ihn und ließ ihn langsam in ihre Vagina gleiten. Es bereitete ihr ein ungeahntes Gefühl der Lust, einen Mann hilflos gefesselt unter sich zu haben. Mit tiefen Stößen ritt sie ihn, griff dabei nach dem Schal und legte ihn behutsam um Keatings Hals. "Mach schon, drück zu", keuchte er.
Naomi zögerte. Sie hatte Angst, die Kontrolle über sich zu verlieren und zu weit zu gehen, aber ihre Erregung war stärker als alle Bedenken. Langsam zog sie den Schal enger, während sie sein Glied in immer schnellerem Rhythmus in sich rammte. "Fester", preßte er mit sichtlicher Erregung hervor.
Naomi drückte den Schal mit aller Kraft um seine Kehle zusammen, bis seine Augen hervortraten. Er riß an den Handschellen, versuchte verzweifelt zu schreien, brachte aber nur einen krächzenden Laut hervor. Naomi wußte, daß sie kurz davor war, ihn zu erwürgen, aber sie konnte nicht aufhören, bevor sie den Höhepunkt erreicht hatte.
Er wand sich in den Fesseln, sein Körper zuckte unkontrolliert. Schließlich ejakulierte er, sekundenlang. Sein Penis schoß immer neue Stöße von Sperma in Naomi, überflutete ihre Vagina regelrecht. Doch sie lockerte ihren Griff nicht, bis ...