1. Hund sein - ein Alptraum? Teil 03


    Datum: 15.03.2023, Kategorien: Fetisch Autor: byponygirlie

    ... mit der anderen die runde Spitze des Steckers in der Pospalte auf und ab gleiten ließ. Sie hörte, wie Kara die Luft durch die Nase ausstieß. Dann setzte sie mehr Druck auf ihre rechte Hand. Sie ließ den Druck aber schnell wieder abnehmen, sie wollte es langsam tun. Die Kleine sollte erregt werden, das würde dem Geruchssinn von Franko nicht verborgen bleiben, sollte der tatsächlich kommen.
    
    Beim zweiten Versuch zum Eindringen in die dunkle Öffnung wurde ihr Druck insistenter und der Stecker verschwand bereits einen guten Zentimeter in der Öffnung, während sich der Ringmuskel aufweitete. Nach einer Viertelminute wiederholte sie den Versuch und Kara stöhnte durch den Knebel hindurch auf. Selena konnte spüren, wie die Schamlippen von der ‚Hündin' leicht anschwollen und feucht wurden.
    
    Nun war sie wohl bereit. Selena setzte zum ernsthaften Versuch an, den Analplug ganz einzuführen. Für einen Moment gab es einen Klagelaut von Kara, dann atmete diese heftig aus. Das Ding war voll bis zum Anschlag in ihr und konnte auch nicht mehr so leicht wieder rausgenommen werden, durch die sich verjüngende Form vor der Abschlussscheibe. Von der Draufsicht her war von dem schwarzen Einsatz nichts mehr zu sehen, sondern das Stummelschwänzchen erhob sich fröhlich frech vom drallen Po von Karin. Selena war zufrieden.
    
    Tagebuch Karin Dienstagabend
    
    Selena gab diesem Schwänzchen einen verspielten Klaps, was ich direkt als Bewegung fühlen konnte. Es war verrückt, wie das aussehen musste! Ich ...
    ... war hin- und hergerissen von dieser eigenartigen Idee. Ich würde wetten, dass Herrin Selena sich daran begeisterte. Umso mehr war ich überrascht, als sie mich aufforderte, einmal nach draußen und wieder zurück zu laufen, denn das brachte mich aus ihrem Gesichtsfeld.
    
    Auf allen vieren ging es ins Freie. Das war ein merkwürdiges Gefühl. Es war ein Risiko, denn vielleicht konnte mich jemand sehen, aber der Bretterzaun sprach dagegen, es sei denn, jemand stand praktisch am Zaun. Das Risiko kitzelte trotzdem. Dann hörte ich ein Bellen ganz in der Nähe. Mein erster Gedanke war natürlich, dass jetzt Spaziergänger kamen. Ich sollte lieber schnell wieder im Stall verschwinden. Das Bellen klang aufgeregter. Plötzlich kratzte es am Zaun. Ich war wie versteinert. Rasch bewegte ich mich in Richtung Vorhang, nicht rasch genug. Plötzlich sprang ein Wolf oder ein Wolfshund über den Zaun und stand halb zwischen mir und dem Vorhang. Panik kam in mir auf.
    
    Ich wollte aufstehen und laufen, aber das ging nicht wegen der Knieschützer! So schnell es mir möglich war, verschwand ich an ihm vorbei in den Stall hinein, er kam hinterher. Ich wollte dort Selena zu Hilfe rufen. Nur, rufen konnte ich ja mit dem Knebel gar nicht! Leider konnte ich sie auch nicht sehen. Die Leine ließ mir auch nicht viel Raum zum Ausweichen. Das Viech schnüffelte an mir. Ich war wie erstarrt.
    
    Dann wurde es ganz unfassbar. Das große Biest sprang auf, auf mich! Natürlich wollte ich ausweichen, aber eine Art Biss in den ...
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