1. Schritt eins


    Datum: 16.03.2023, Kategorien: Cuckold Autor: Matrose

    ... der Nase, da ja der Rachen mit der Nase verbunden ist. Es war ein wahrer Teufelsritt.
    
    Nach einer kurzen Erholungspause auf den Knien wagte ich Kevin in die Augen zu schauen. Kein Lächeln keine Regung nur der Kommentar ?Nicht schlecht gemacht, gehört das mit zum Kaufpreis?? Ich war wie vor den Kopf gestossen. Ein Ohrfeige hätte nicht schmerzhafter sein können. Und im selben Moment bog die Wasserschutzpolizei um die Ecke. Mit überbrücken der Batterie, nach Hause Fahren und decken des Bootes war es nicht möglich früher da zu sein. Kevin hat noch gesagt er werde sich in Kürze bei dir melden.
    
    Ich habe beim zuhören anscheinend mit offenem Mund dagesessen. Was soll man dazu auch sagen ausser vielleicht...... Gut, wir waren nie Kinder von grosser Traurigkeit. Meine Frau sicher zurückhaltender, aber ich war mit mir immer grosszügig. Also auch nicht berechtigt nun einen Aufstand zu machen. Allerdings habe ich Zuhause nie ein Wort über meine Eskapaden verloren und bei ihr ist es bis anhin vermutlich nie mehr als ein scheuer Kuss gewesen. Bis heute.
    
    Marlene räkelt sich nun auf meinem Schoss zurecht. Die Augen sind geschlossen. Ich streiche wieder über ihr Haar. Immer noch der Oelfleck den ich nun zwischen den Fingern rubble. Verklebt wie getrockneter Leim. Und da fällt endlich der Groschen, klar in der Hitze des Gefechtes, mit nahenden Gesetzeshütern, gibt man nicht mehr so acht was wo und wie entsorgt werden sollte. Da wird schnell mal gekleckert.
    
    Dieser Gedanke macht sich ...
    ... nun in meinem Kopfkino breit. Ich schnüffle an den Haaren. Leider kann ich keinen Geruch mehr feststelle. Aber nur schon die Idee lässt das anschwellen, wo Marlene ihren Kopf liegen hat. Durch das Gewicht des Kopfes ist der Prozess nicht mehr aufzuhalten. Das registriert meine Liebste selbst im Halbschlaf. Wiederum räkelt sie hin und her. Ich geniesse das Gefühl und lasse es einfach auf mich wirken. Ganz ruhig liegt sie, öffnet etwas den Mund. Ich spüre den heissen Atem durch den Stoff. Sie atmet durch die Nase stark ein. Da ich weder geduscht noch die Wäsche gewechselt habe wird ihre Nase vielleicht einen ähnlichen Duft registrieren wie der von heute Nachmittag. Könnte ja sein.
    
    Durch den Bademantel sehe ich ihre linke Brustwarze. Sie ist angeschwollen was nichts heissen will, aber immerhin. Ich lege meinen Arm auf die Rücklehne und lasse die Hand rein zufällig herunterhängen. So, dass der Handballen leicht die Zitze berührt. Sie lässt es geschehen. Wieder bewegt sich ihr Kopf, vergräbt sich tiefer in meine Hosenschlitz. Sie sucht die Ursache der erregenden Düfte. Nun öffnet sie die Augen und fragt: Darf ich? Mit zwei Fingern zieht sie nun die beiden Stoffnähte auseinander. Aber er hat keinen Platz rauszuspringen. Im Gegenteil. Das wollen und nicht können erhöht den Druck nur noch mehr. Marlene lächelt. Sie spürt die Erregung. Riecht wieder am Fleisch, versucht mit der Nase an die Eichel zu kommen. Keine Chance. Ich platze fasst und vergessen sind die Fragen über Vorwurf ...
«12...456...»