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Schritt eins
Datum: 16.03.2023, Kategorien: Cuckold Autor: Matrose
... und Schellte. Nun zieht sie meinen Schwanz mit der linken Hand unten aus dem Hosenbein. Knickt ihn dabei das es schmerzt. Was aber nur die Gier nach Entspannung verstärkt. Endlich liegt er frei. Sie knabbert und beisst genüsslich zu. Bläst in die Harnröhre ohne ihn mit der freien Hand anzufassen. Schmust mit ihm rum und sagt plötzlich: Möchtest du mir ins Gesicht spritze? Als Strafe für meine Untreue? So im liegen wie wir jetzt sind? Ok, warum nicht. Entspannung tut not. Mach ihn aber mit deinem Speichel nass sage ich und wichse langsam und gleichmässig hin und her. Sie streckt die Zunge raus und benetzt so die Eichel bis ich ihr mein Sperma auf Nase und Mund spritze. Langsam richtet sie sich auf und beginnt mich auf den Mund zu Küssen, verschmiert wie sie ist. Immer wilder verteilen wir uns gegenseitig den Liebessaft im Gesicht, bis wir schlussendlich lachend ins Badezimmer stürzen. Die Stimmung beim Nachtessen ist ungewöhnlich. Wir müssen Reden, aber keiner weiss wie. Schlussendlich mache ich den Anfang. Ich hätte nie gedacht, dass ich so ein Geständnis von dir so gelassen hinnehmen würde. Im Gegenteil, irgend wie hat es mich gefreut, dass du unabhängig von der Beziehung zu mir oder zu ihm, einen Weg zu deiner Sexualität und Lust gefunden hast. Für mich war es ein ringen zwischen Eifersucht und faszinierender Erregung. Ich war im Kopf ganz dabei und habe mit meiner ganzen Phantasie zugeschaut. Das ist für mich enorm aufregend. Sie schaut mich langsam kauend an und ...
... sagt: Wenn das so ist, haben wir doch noch einige neue Möglichkeiten die wir gemeinsam austesten könnten. Anscheinen bin ich doch nicht so brav wie es bis heute den Anschein gemacht hat. Keinen Moment hätte ich gedacht, dass ein Tag wie der heutige eintreffen wird und ich von einer Sekunde auf die andere alle meine festgefahrenen Prinzipien wörtlich über Board werfen würde. Ich werde dir in Zukunft sagen wonach ich mich sehne. Würdest du mir jetzt meine Füsse küssen? Es blieb natürlich nicht dabei. Zwei Tage später wird mir der Anruf von Kevin durchgestellt und wir verabredeten uns auf 16.00h in der ?Seebar?. Praktisch zeitgleich fuhren wir vor und bestellten uns einen Aperitif. Kommentarlos legt Kevin den Briefumschlag mit dem unterzeichneten Kaufvertrag auf den Tisch, lässt jedoch die Hand auf dem Umschlag liegen. Ich wartete ab. Kevin runzelt die Stirn und sagt: Kein Rabatt, kein Abgebot, keine Diskussion, aber es würde mich freuen wenn wir weiterhin befreundet sein könnten. Nun das erstaunte mich nun doch, denn mit keinem Gedanken würde ich unsere Bekanntschaft als freundschaftlich bezeichnen. Geschäft ist Geschäft und Rabatte sind noch nie meine Verkaufsstrategie gewesen. Aber es soll mir recht sein nicht Verhandeln zu müssen. Also nicke ich Zustimmung und hebe mein Glas. Das habe ich mir gedacht sagt Kevin. Nur keine Auseinandersetzungen. Es ist wie es ist. Alles scheint dir recht zu sein wenn es innerhalb deiner Toleranzgrenze liegt. Da hast du nicht ganz Unrecht. ...