1. Shoe Love - Vorwort & Kapitel 1 - Sabine


    Datum: 17.03.2023, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Fetisch Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: chuckloveinsta

    ... eines neuen Paares Converse mit ihrem charakteristischen Muster können für Überraschungen sorgen.
    
    Kurzum – Schuhe sind viel mehr als Gebrauchsgegenstände. Sie sind private und intime Sachen, die nur nicht als solche angesehen werden.
    
    Vielleicht liegt es an einem zu starken Einfluss von Traditionen. Aber wer sagt schon, was richtig oder falsch ist?
    
    Im Grunde sind wir doch alle im Herzen ein Fetischist oder eine Fetischistin, jeder hat etwas, was ihn oder sie besonders sexuell anzieht. Das muss hier gar nicht länger ausgeführt werden, jeder, der das hier gerade liest weiß es selbst am besten, was es für ihn oder sie persönlich ist.
    
    Es spielt keine Rolle, ob man offen damit umgeht und sich dazu bekennt oder lieber im privaten Kreis alleine sich schöne Stunden verschafft – wir sind im Prinzip alle gleich – nur etwas verschieden.
    
    Also geben wir uns einen Ruck und akzeptieren Schuhfetischisten - genauso wie alle anderen Fetischisten und sexuell „anders“ Denkende auch - als das, was sie sind: Menschen.
    
    Kapitel 1 - Sabine
    
    Sie hieß Sabine (Name geändert). Eine süße Maus, um die 1,60 m groß, sehr dünn und brünett. Stets in der ersten Reihe würden die meisten sagen, sie sei ein Streber gewesen. Im Grunde mochte sie auch niemand – sie war die eine, die, die jede Angelegenheit gleich beim Lehrer verplappern würde.
    
    Ich kannte sie schon seit der 5.ten Klasse, zusammen mit Marie (Name geändert). Aber das ist eine andere Geschichte.
    
    Jetzt geht es um das typische ...
    ... Mauerblümchen Sabine. Selbst ihr Kleidungsstil war unscheinbar, ja fast schon langweilig. Sie trug ausschließlich Jeans oder Jeansröcke, dabei aber immer mindestens knielang und nie figurbetont.
    
    Trotzdem mochte ich sie. Ich fand sie einfach sympathisch, auch wenn sie immer sehr abweisend war, als ich versucht hatte mit ihr zu sprechen. Vielleicht lag es daran, dass die anderen Jungs sie mieden oder sie allgemein wenig mit dem anderen Geschlecht zu tun hatte.
    
    Es faszinierte mich dennoch mit ihr zu reden, wahrscheinlich genau aus dem Grund. Das ging schließlich soweit, bis ich tatsächlich Gefühle für sie entwickelte. Sie war mein Baby, ich musste sie beschützen. Liebe war das sicher keine, ich weiß aber auch nicht, wie ich es beschreiben sollte.
    
    Irgendwie bekamen das alles die anderen Jungs mit, obwohl ich es niemandem gegenüber erwähnte. Es lag aber vielleicht daran, dass Sabine und ich mittlerweile oft – um nicht zu sagen sehr oft – chatteten. Dort war sie ganz anders, wie ausgewechselt. Sie war lustig, versaut, ja sogar romantisch. Wir verstanden uns einfach sehr gut, nur immer außerhalb der Schule. Dort wechselten wir kein einziges Wort. Mir war es egal, ihr war es wohl peinlich mit einem Jungen Kontakt zu haben – was würden schließlich die Anderen denken?
    
    Daher traf es mich wie ein Schlag ins Gesicht, als ich von ihr erfuhr, dass sie einen Freund hatte. Seit ein paar Tagen. Den „Player“ der Klasse, von dem jeder wusste, dass er mehr Geschichten erfand als die ...
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