1. Shoe Love - Vorwort & Kapitel 1 - Sabine


    Datum: 17.03.2023, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Fetisch Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: chuckloveinsta

    ... die Sneaker mir ihre Sohlen präsentierten. Ich bekam das wilde Verlangen, mich sofort auf den Boden zu werfen, sich mir ihr zu Füßen zu legen und ihre Converse zu lecken. Mir fiel es immer schwerer mich zurückzuhalten.
    
    Irgendwie überstand ich den Schultag, fuhr nach Hause und schmiss meinen Computer an, klickte auf das damals recht unbekannte und neue Facebook. Sabine hatte nach meinem Drängen seinerzeit auch einen Account erstellt. Ich weiß nicht mehr wie, aber ich rief ihr Profil auf.
    
    4 neue Posts.
    
    Ich klickte darauf und schluckte.
    
    Es waren Fotos. Fotos, auf denen Sabine stolz ihre neusten Käufe präsentierte. Den Jeansrock. Und die weinroten Converse.
    
    Auf den Fotos trug sie wie am Vormittag die schwarzen blickdichten Nylons. Sie nahm verschiedene Posen ein, mit ausgestreckten Beinen auf der Fensterbank, mit angewinkelten Knien und Schuhen im Bett, und ein Foto, bei dem sie die Schuhe gerade anzog, den rechten Schnürsenkel in eine Schlaufe legte und vor dem linken Schuh kniete mit ihrem bestrumpften Fuß.
    
    Ich spürte, wie ich erregt wurde bei diesem Anblick. Wie hypnotisiert starrte ich auf ihre Schuhe und Beine. Es machte „klick“ in meinem Kopf. Ich musste diese Schuhe streichen, spüren, fühlen, riechen, ja ich musste sie einfach erkunden.
    
    Verwirrt schloss ich Facebook und legte mich ins Bett. Das Ziel war klar, aber wie würde ich es angehen? Wie kann ich sie bekommen?
    
    Wie komme ich an Sabines Converse?
    
    Da kam mir der Gedanke. Wo wäre der einzige ...
    ... Ort, an den ich kommen kann, ohne in irgendwelche Häuser einzubrechen, an dem sie ihre Schuhe ausziehen würde?
    
    Der Sportunterricht. Die Mädchenumkleide.
    
    Ich sprintete regelrecht zum Stundenplan. Und tatsächlich, am darauffolgenden Tag ist eine Doppelstunde Sport. Ich legte mir einen Plan bereit, wie ich es anstellen würde. Diese Nacht schlief ich kaum.
    
    Dann kam der nächste Morgen. Wollte ich wirklich das alles riskieren, nur für ein Paar Schuhe? Ja, ich wollte. Ich war entschlossen wie noch nie zuvor – auch wenn mir das Herz seit dem Aufstehen bis zum Hals schlug.
    
    Schließlich war es soweit, der Sportunterricht begann. Wie so oft waren Mädchen und Jungen getrennt, bereits in der Sporthalle bis zu den Umkleiden. Genau genommen waren sie am anderen Ende der Turnhalle.
    
    Aber mein Plan war genial. Dachte ich jedenfalls.
    
    Zunächst liefen wir immer mehrere Runden im Kreis zum Aufwärmen. Gesagt getan, nur ließ ich mich nach zwei bis drei Runden absichtlich auf den Boden fallen und humpelte künstlich zum Sportlehrer. Wobei so künstlich war es gar nicht – mein Sturz sah nicht nur authentisch aus, ich hatte danach eine recht große Schürfwunde am Knie, das etwas blutete unter meinen kurzen Hosen.
    
    „Darf ich schnell zur Umkleide, ich habe dort meine Pflaster?“, fragte ich die Lehrkraft um Erlaubnis.
    
    „Ja, aber mach schnell!“, er schickte mich weg und ich verließ die Halle.
    
    Doch statt nach links zu den Herrenumkleiden lief ich nach rechts – zu den Mädchen. Vorbei an ...
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