1. Shoe Love - Vorwort & Kapitel 1 - Sabine


    Datum: 17.03.2023, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Fetisch Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: chuckloveinsta

    ... den anderen Hallen bis zu den Duschen. Die Umkleiden und die Duschen waren jeweils miteinander verbunden durch eine Türe. Da aber nie jemand in der Schule duschen wollte, waren diese immer leer.
    
    Ich schlich mich lautlos zur Durchgangstür und presste mein Ohr dagegen.
    
    Nichts.
    
    Ich atmete noch einmal tief ein und aus, bevor ich all meinen Mut zusammennahm und in die Mädchenumkleide trat.
    
    Zu meinem Glück war niemand anwesend. Ich sah durch den Raum, der doch recht klein war. Eine Bank mit Jackenhaken an der einen Seite, genau die baugleiche Bank an der gegenüberliegenden Seite.
    
    Darauf waren jeweils die Rucksäcke der Mädchen und fein säuberlich die Hosen und Jacken an den Haken. Darunter die Schuhe auf dem Boden. Doch die interessierten mich nicht.
    
    Ich wollte nur ein Paar. Sabines.
    
    Und da standen sie. Neben der Türe auf dem Boden. Sie sahen so friedlich aus. So nah hatte ich sie noch nie zuvor gesehen.
    
    Sie waren wunderschön.
    
    Ich setzte mich auf die Bank. Neben mir lag ihre schwarzen Nylons auf dem Rucksack. Sie mochte Strumpfhosen wirklich gerne.
    
    Dann griff ich nach unten zu den Schuhen. Ich nahm ihren rechten weinroten Converse. Er fühlte sich leicht rau an, während ich mit meinem Finger an der Oberfläche entlangstriff. Sie hatte die Schnürsenkel innen zu einem Knoten verbunden, sodass man von außen die Schlaufe nicht sehen würde.
    
    Ich roch an ihm. Er hatte einen dezenten Duft, er roch aber vor allem noch nach neuen Converse. Sie waren ja auch ...
    ... noch recht neu.
    
    Ich musste es tun. Ich musste sie spüren.
    
    Ich zog meine schwarze Jogginghose bis zu den Knien. Dann meine Boxershorts. Mein Penis war bereits so steif und bereit, dass er an der Spitze feucht war. Ich berührte ihn mit der Sohle von Sabines Schuh. Sie war kalt. Ich fuhr immer weiter mit der Sohle meine Eichel entlang. Auf der Sohle bildete sich eine feuchte Spur meines Saftes.
    
    Ich stand auf. Die Hose rutschte mir etwas weiter herunter. Den Converse hielt ich weiter in der Hand. Dann tat ich es – ich glitt in den Schuh. Es war einfach unbeschreiblich. Es fühlte sich so an, als wäre er nur für mein bestes Stück gemacht worden. Die Eichel rieb an der Innenseite der weißen Spitze des Sneakers, die Hoden fanden in dem Teil Platz, der für die Ferse bestimmt war. Die Seiten des Schuhs gaben Halt und umschlossen mein Glied.
    
    Wenn ich meine Hand sanft vor und zurück bewegte wurde ich überall gleichzeitig massiert – von der Spitze bis zum Ende. Alles wurde von dem Converse umschlossen.
    
    Ich genoss jeden Augenblick und bewegte mich extra langsam, um möglichst lange durchzuhalten.
    
    Dann erstarrte ich. Das Herz hörte gefühlt auf zu Schlagen.
    
    Stimmen im Gang vor der Türe, näherkommend.
    
    Ohne groß zu überlegen ging ich so wie ich war zurück in die Dusche, die Hose in den Knien und den Schuh auf meinem Glied. Ich presste mich an die kalten Fliesen einer der Duschwände. Die Hose zog ich soweit es ging nach oben, bis fast über den Schuh. Die weiße Spitze zeigte ...
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