1. Shoe Love - Vorwort & Kapitel 1 - Sabine


    Datum: 17.03.2023, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Fetisch Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: chuckloveinsta

    ... immer noch aus meinem Schritt.
    
    Ich lauschte.
    
    Die Stimmen konnte ich aber nicht identifizieren. Sabine konnte es aber nicht gewesen sein, denn dann wäre das Gespräch sicher lauter geworden, nachdem sie gemerkt hätte, dass ihr rechter Schuh fehlte.
    
    Die Stimmen gingen aber nicht mehr weg. Ich sah auf die Uhr. Verdammt! Ich war schon 20 min weg gewesen, bald würden sie mich suchen. Wenn sie es nicht schon taten.
    
    Ich wartete. Doch selbst nach einer gefühlten Ewigkeit verließen die Stimmen nicht den Raum. Wahrscheinlich schwänzten sie genauso wie ich den Sportunterricht.
    
    Eine Entscheidung musste getroffen werden. Entweder ich nahm den Converse mit mir – was aber eine Menge Aufmerksamkeit auf sich ziehen würde und mir im Zweifel weitere Ausflüge in die Umkleiden unnötig erschweren würde – oder ich ließ den Schuh hier in der Dusche.
    
    Ich entschied mich für das einzig rational richtige, sofern man in meiner Lage von Rationalität sprechen konnte mit seinem Glied in einem fremden Schuh.
    
    Ich muss ihn hierlassen.
    
    Ich zog meine Hose wieder ...
    ... herunter und den Converse von meinem Glied. Leider etwas zu schnell, ich konnte gar nicht reagieren, so spritzte es in diesem Moment aus mir heraus.
    
    Verständlich, ich hatte die ganze Zeit mich selbst stimuliert mit dem Objekt der größten Begierde, noch dazu mit längerer Orgasmuspause. Ich sah an mir herab.
    
    Zum Glück hatte ich ihn rechtzeitig herausgezogen, andernfalls wäre ich gehörig in Erklärungsnot gekommen, wenn Sabine ihre Converse getränkt in Sperma vorfinden würde.
    
    Das meiste meiner Ladung lief an der Duschwand herab. Doch einige Tropfen waren an die Außenseite des weinroten Schuhs gelangt. Mangels anderer Möglichkeit fackelte ich nicht lange und leckte den Großteil mit der Zunge ab. Doch die schwarzen Umrisse waren weiter sichtbar.
    
    Die Stimmen in der Umkleide wurden indes lauter und lauter, es mussten immer mehr Mädchen kommen. Ich musste schnell handeln. Ich legte den Schuh kurzerhand in eines der Waschbecken neben der Dusche, zog die Hose hoch und verschwand mit großen Schritten aus der Umkleide.
    
    - Ende des Kapitels. Fortsetzung folgt. 
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