1. Das fremde Mädchen


    Datum: 17.03.2023, Kategorien: Romantisch Autor: Manuela Yasmina

    ... zum Sandkasten und nahm eine Handvoll verschiedener Räucherstäbchen. Narde, Styrax, Sandelholz, Deodar, Weihrauch, Mastix, Bdellium und andere. Diese zündete ich an und steckte sie dann in den Sandkasten. Mein nächstes Ziel war mein Schminktisch. Hier nahm ich etwas Parfüm, ein Gemisch aus Patschuli und Moschus, das ich auf meine Brüste, den Busen und den Hals auftrug, dann war ich hier auch fertig. Als ich wieder am Bett stand fiel mein erster Blick auf seine Hose. Noch immer ragte dort etwas heraus. Zufrieden lächelte ich. Mit der Fernsteuerung stellte ich die Musik etwas lauter, sodaß man sie gerade noch wahrnehmen konnte. Dann stieg ich über ihn.
    
    Sie hatte gesagt ich solle die Augen schließen, und ich hielt sie geschlossen. Sie sagte, daß ich keinen Finger rühren solle. Und dies tat ich auch nicht. Und während ich so da lag, mit meinen geschlossen Augen, übernahmen plötzlich meine Ohren deren Aufgabe. Ich hörte sie auf dem dicken Teppich sich entfernen. Plötzlich hörte ich ein leises "Ratschen", dann das Drücken einiger Tasten und zwei weitere Geräusche. Dann war es wieder still. Doch plötzlich hörte ich Streichhölzer aufflammen. Sie wird mich doch jetzt wohl nicht verbrennen? Ich war doch noch nicht tot. Da roch ich etwas. Es roch sehr fremdartig, und dennoch bekannt. Den Geruch von Weihrauch konnte ich ausmachen. Und den von Sandelholz auch. Doch den Rest kannte ich nicht. Aber alles zusammen roch wunderbar und Geheimnisvoll. Da hörte ich sie langsam näher kommen, ...
    ... aber nicht in meiner Richtung. Und plötzlich war da noch ein anderer Geruch. Ein sehr schwerer und sehr süßer Geruch. Da hörte ich mit einem Male auch sehr, sehr leise Musik. Und dann spürte ich ihre Beine. Sie setzte sich über mich auf meinen Bauch und klemmte so meine Arme mit ein. Doch als sie sich setzte, spürte ich etwas, was mir mehr als peinlich war.
    
    Als ich mich langsam auf ihn herab ließ, spürte ich sein Glied an meinem Po. Wie es an meinem dünnen Höschen entlang glitt. Thomas zitterte ein wenig und ich spürte wie sich dieses Teil von ihm noch härter gegen meinen Po drückte. Aber das war mir egal. Damit wollte ich mich noch nicht befassen. Auch wenn die Versuchung noch so groß war. Im wahrsten Sine des Wortes "groß". Ich nahm das Öl, welches ich von meinem Schminktisch mitgenommen hatte und fing an, seine Brust damit einzureiben und es darauf zu massieren. Sehr sanft und sehr, sehr langsam glitten meine Hände über seine Brust. Hin und wieder beugte ich mich vor, um sein Gesicht zu küssen. Vermied es aber seinen Lippen zu nahe zu kommen. Nur rieben bei diesen Bewegungen mein Po und das dünne Höschen ständig an seinem Penis entlang. Thomas zitterte immer öfter und auch immer stärker. Ich wunderte mich schon wieso dies der Fall war, da bäumte sich sein Oberkörper auf und er zuckte, dann fiel er zurück und er zuckte nur noch. Noch bevor ich ihn fragen konnte was los wäre, da spürte ich es schon. Schwere und heiße Tropfen klatschten auf meinen Rücken. Er hatte eine ...
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