1. Bushaltestelle 3


    Datum: 22.06.2019, Kategorien: Schwule Reif BDSM Autor: axhec

    ... gehen“ meint er zu mir.
    
    Ich fahre wieder mit dem Bus nach Hause, mein Kleiner ist die ganze Zeit nicht wirklich klein. Mein Herr ist nicht sichtbar im Bus, aber ich steige trotzdem aus. Hinter dem Bushäuschen wartet er schon auf mich. „Schön, dass du kommen konntest, komm mit“ er geht tiefer in das Gebüsch und ich folge ihm, nach mehreren Schritten tritt er auf einer kleinen Lichtung und fordert mich auf mich auszuziehen. Meine Klamotten liegen hinter mir, als ich nackt vor ihn trete. Seine rechte spielt mit meinen Halbsteifen und er wächst in seiner Hand. „Du bist geil, Kleiner, das ist gut“. Ich stöhne leicht auf. An meinem inzwischen harten Schwanz zieht er mich an den Rand der Lichtung an einen Baum, an dem ich mich festhalten soll, ich beuge mich nach vorne und er fesselt meine Hände an den Stamm. Ich bin wehrlos als er neben mich tritt. Seine rechte greift mir an meinen Schwanz, seine linke knetet meine Arschbacken und ein Finger findet meine Rosette und dringt ein. Ich stöhne. „Du Sau willst gefickt werden“ konstatiert er. Ich weiß es immer noch nicht, ob ich das will, aber ich kann mich nicht wehren und seine Hände an, und in, meinem Körper machen mich noch geiler. Er hat inzwischen seine Hose geöffnet und reibt seinen harten Schwanz an meiner Hüfte. Dann zieht er seinen Finger aus meinem Darm und stellt sich hinter mich. Instinktiv stelle ich mich breitbeiniger hin. Seinen Prügel reibt er in meiner Arschritze, seine rechte legt sich um meinen Unterbauch und zieht ...
    ... mich zu ihn hin, seine linke findet meinen fast steifen Schwanz. Er geht etwas in die Knie und seine aufgerichtete Eichel steht unter meiner Rosette. „Du kannst noch nein sagen, wenn du das nicht willst“ höre ich seine Stimme von hinten. Ein nicht unangenehmer Druck auf meinen Schließmuskel und seine Hand, die mich hart und schnell wichst, ich weiß nicht was ich sagen soll, derweil erhöht er den Druck seiner harten Eichel immer weiter auf meinen trockenen Anus. „Da ich keine Widerworte höre werte ich das als ein Ja“ und rammt mir seine Schwanzspitze in meine Rosette. Ich stöhne laut auf als sein Speer in mich dringt. Seine Hände legen sich klammerartig um meine Hüften und mit den Worten: Du sau willst mehr rammt er mir seinen Prügel mit jedem Stoß tiefer in den Darm. Ich schreie, teils aus Schmerz, teils aus Lust. Bei jedem seiner Lendenstöße wippt mein Steifer hoch und runter, er macht mich richtig geil. Es dauert nicht lange, bis sein praller Hodensack an meine Eier klatscht. Er hat seinen Prügel ganz in mir und benutzt mich nach Belieben und ich werde immer geiler. Minutenlang fickt er mich. Dann höre ich Schritte im Unterholz näherkommen. Schräg vor mir bahnt sich der Dozent seinen Weg durch das Gebüsch und stellt sich neben uns. „Ist er willig?“ fragt er meinen Herrn. „Für den Anfang nicht schlecht, aber noch ausbaufähig“ antwortet der Herr, als er mich ohne Unterbrechung immer weiter fickt. Seine Bewegungen werden schneller, er stöhnt leicht und zieht seinen zuckenden ...