1. Bushaltestelle 3


    Datum: 22.06.2019, Kategorien: Schwule Reif BDSM Autor: axhec

    ... Schwanz aus meinem Arsch und tritt zur Seite „Ich will noch nicht spritzen, sondern die Situation auskosten, Sie dürfen sich gerne bedienen“. Was sich nicht zweimal sagen lässt. Auch er stößt, wie mein Herr, seinen Harten blank in meinen Arsch. Auch wenn sich meine Lust steigert, denke ich hoffentlich sind meine beiden Stecher gesund. In der nächsten halben Stunde rammeln mich beide abwechselnd von hinten, meine Geilheit bleibt hoch dabei. Bei irgendeinem Wechsel meint mein Herr, er habe doch den Vortritt beim Besamen der Stute. Ganz langsam dringt sein pulsierendes hartes Teil in meinen Hintereingang, beständig schiebt er sich immer tiefer, bis zum Anschlag und zieht sich genauso langsam wieder aus mir heraus. Noch zweimal macht er dieses Spiel mit mir, er atmet immer schneller und rammt mir mit einem Ruck sein Prügel wieder in den Darm. Er wird laut, und tief in meinem Darm ergießt sich tief in mir. 2 Minuten später ist auch der letzte Tropfen in meinem Arsch angekommen und er zieht seinen schlaffer werdenden Schwanz aus meinem Hintern. Eine plötzliche Leere in mir, die der Dozent zu füllen weiß. Obwohl ich ihm vor ca. 2 Stunden abgeblasen habe ist er schon wieder voll einsatzbereit. Mit beiden Händen zieht er meinen Kopf an meinen Haaren nach hinten. „Du willst eingeritten werden, deine Boypussy will mehr als einen Schwanz“ und sein Steifer dringt ganz in mich. Minutenlang fickt er mich mit aller Kraft und schießt mir auch seinen Samen in den Darm. „Du hast dich gut ...
    ... gehalten, Kleiner, deswegen hast du dir eine Belohnung verdient“. Er löst die Fesseln von meinen Handgelenken. Ich darf mich mit dem Rücken an die raue Rinde stellen und er fesselt meine Hände wieder hinter dem Baumstamm. Ich stehe senkrecht mit dem Rücken am Baum, mein Schwanz steht fast waagerecht vor mir. Mein Her stellt sich vor mich sein bestes Stück hängt immer noch aus der Hose. Seine Fingernägel kratzen über meine Brustwarzen und zwirbeln sie fest. Ich stöhne wieder als er sein Knie von unten in meine Eier rammt. Mein Pimmel zeigt immer mehr nach oben. „Es scheint dir zu gefallen. Du Sau bist wirklich schmerzgeil“ er geht einen halben Schritt zurück und schlägt mir unvermittelt mit der flachen Hand schräg von oben auf meinen Steifen, hart, ich jaule und zucke zusammen. Mit der anderen Hand macht er das gleiche, immer wieder abwechselnd. Mein malträtiertes Stück Fleisch wird hin und her geschleudert. Minutenlang, mein Schwanz ist rot und leicht geschwollen, aber steht wie eine 1 vor mir als mein Herr von mir ablässt. Er stellt sich vor mich, „Jetzt darfst du spritzen, Schwuchtel“ und sein rechter Schuh zuckt hoch und tritt mir von unten hart in die Klöten. Ein nie geahnter Schmerz durchflutet mein Gehirn. Nach 10 Sekunden bin ich halbwegs wieder in der Realität angekommen, da tritt mein Herr wieder zu. Die Redewendung: `Ich habe Sterne gesehen´ entspricht der Wirklichkeit. Ich schreie mir die Lunge aus dem Leib und komme langsam wieder zu Sinnen. Gleichzeitig fühle ich wie ...