1. Rosi reloaded 12 Volkers Geschichte


    Datum: 18.03.2023, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    Ein paar Tage nach meinem 40. Geburtstag bin ich das erste Mal in das Haus gegangen, eher schäbig von außen an einer Ausfallstraße in einen Gewerbegebiet gelegen. Lisa, meine Frau hatte mich vor meinem Geburtstag gebeten, mir noch ein paar Sachen zum Anziehen für die Feier zu kaufen. Auf meiner eher lustlosen Tour durch Osnabrück hatte ich dann die exotische Schönheit gesehen und war ihr einfach nachgeschlendert. Ich hatte ja sonst wenig zu tun. Eine Hose und ein Hemd konnte ich mir ja schnell besorgen.
    
    Unsere Ehe war, wie sie war. Wir hatten nie besonders oft Sex gehabt, immer seltener als mir recht gewesen war. Manchmal war ich in kleine Affären geflüchtet und die als Witz gemeinte Frage, „Die meisten Männer wichsen unter der Dusche, die anderen singen dasselbe Lied. Wie heißt das Lied?“ konnte ich tatsächlich nicht beantworten. Da Affären gerne kompliziert werden, vermied ich sie, so gut es ging und irgendwann fing ich dann an, mir Frauen in Hotelzimmer oder auch nach hause, wenn Lisa nicht da war, zu bestellen. Lisa war eine sehr schöne und nette Frau und ich dachte, OK, Sex kannst Du kaufen, den Rest bekommst Du bei ihr.
    
    Diese Thaifrau vor mir war faszinierend. Ganz zielstrebig machte sie ihre Einkäufe und sah dabei über alle Maßen erotisch aus. Keine von meinen Callgirls war eine Thai gewesen. Wenn ich die Frau aus den Augen verloren hatte, war es immer wieder ihre rote Jacke, die mich auf die Spur zurückbrachte. Irgendwann war sie aber weg. Schade! Ich besorgte ...
    ... noch schnell das Hemd und dann fuhr ich nach hause und genau auf dem Weg hatte ich eben die rote Jacke wiedergesehen, als sie gerade in das Haus verschwand.
    
    Kein Zweifel, was das für ein Haus war. Sie arbeitete also dort. Der Geburtstagsstress kam; aber dann hielt es mich nicht länger. Ich schellte. Sie kam mir schon an der Tür entgegen, lachte mich an und bat mich in etwas gebrochenem Deutsch, in einem Raum Platz zu nehmen. Kurze Zeit später kam sie mit 6 jüngeren Thaigirls wieder, die sich vor mir aufstellten. Sie stellte sie mir mit Namen vor. Was jetzt? Ich stand auf, und ging zu ihr, „Entschuldigung, ich würde gerne mit Ihnen auf ein Zimmer gehen? Ist das möglich.“ Nein, das ging nicht. Ich wählte eine Kleine, die jedes Klischee des Chinagirls erfüllte und sie machte ihre Sache wirklich ganz gut. An der Tür verabschiedete mich meine Unbekannte wieder. Ich gab ihr einen Kuss auf die Wange und sagte: „Vielleicht überlegen Sie es sich noch mal, es wäre sehr schön für mich.“ Dabei gab ich ihr meine Karte. „Ich heiße Miu.“ War ihre Antwort.
    
    Schade, da war es so leicht gewesen, dieser Traumfrau näher zu kommen und dann war da plötzlich diese Riesenmauer, die unüberwindbar schien. Eine Woche später rief Miu mich tatsächlich an: „Volker? Wollte nur sagen, wir haben neue Frau.“ „Hallo Miu, nein, das ist es nicht, ich wollte Dich.“ „Komm vorbei, ist sehr sehr schön.“ „Denk drüber nach, wir können uns auch gerne in einem Hotel treffen.“ „Geht nicht! Aber komm bald, sieht toll ...
«1234...»