1. Rosi reloaded 12 Volkers Geschichte


    Datum: 18.03.2023, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... aus, vielleicht nur ein paar Tage hier.“
    
    Ja, so lernte ich Mea kennen und Miu konnte wieder von mir unbehelligt ihrem Job als Kupplerin nachgehen. Mea entsprach auch diesem Frauentyp, hinter dem ich schon mein Leben lang hergewesen war. Sie was sie verband war die Figur. Ich liebte diese Frauen mit der geraden Haltung, dem leichten Hohlkreuz, die fast muskulös daher kamen. Ich mochte diese schönen durchtrainierten Hinterteile und die stolz vorgereckten Busen. Miu war so eine Frau und auc das Mädchen, das ich mir damals ausgewählt hatte. Miu hatte mich durchschaut. Auch Lisa hatte durch ihre Jahre im Schwimmverein immer noch eine Wahnsinnsfigur, ich sah sie gerne nackt; aber sie mochte das nicht und mochte auch keine Gespräche darüber.
    
    Ich wurde Meas Stammgast und nach einem langen Gespräch willigt Miu auch ein, dass Mea mich zuhause und im Hotel besuchen durfte. Zweimal begleitete sie mich sogar auf eine kleine Dienstreise. Als wir uns kennenlernten hatte Mea so eine Chinadoll Frisur gehabt und damit ganz entzückend ausgesehen. Sie war in dem haus was Besonderes gewesen. Ihre Haare wuchsen und so oft ich sie bat, sie wieder zu schneiden, so oft schüttelte sie den Kopf. Thai hatten lange Haare zu haben, das war gut fürs Geschäft. Als ich sie einmal im Haus besuchte, fragte Miu, ob alles klar sei und ich sagte, ich hätte die kürzeren Haare bei Mea lieber gemocht. Sie hatte gelacht und ähnlich geantwortet wie Mea, doch als ich ihr halb im Spaß sagte, das erste Mal mit ...
    ... der Mea, die wieder einen Bob hätte, wäre mir 5000 DM wert, rief sie Mea, sie redeten kurz, dann fragte Miu „Wie soll das gehen, jetzt?“ „Ich geh zur Bank und bringe Mea bei einem Friseur vorbei“ antwortete ich. „Nachher kommen wir wieder.“ Miu sagte: „OK“ Mea zuckte nur die Schultern, lächelte und nickte leicht.
    
    Der Friseur muss mich für ihren Zuhälter gehalten haben, er fragte mich nach ihrem Frisurenwunsch, er setzte den Kamm auf Halshöhe an, ich deutete höher, noch höher, noch höher, Mea guckte unbeteiligt. Als der Kamm die Ohrläppchenhöhe erreicht hatte, war ich zufrieden. „Und ein Pony?“ Ich nickte. Er zeigte auf die Seite der Stirn, „Etwas mehr bitte, noch etwas ja, so.“ Er lächelte und sagte, kommen Sie in einer halben Stunde wieder.
    
    Der Bob war viel schöner und extremer als der, in dem ich sie kennengelernt hatte. Mea lächelte mich scheu an. Dann gingen wir, nicht darauf achtend of uns Bekannte sahen, zusammen zum Haus. Ich hatte meinen Arm um sie gelegt und ihr Kopf lehnte an meiner Schulter. Jeder der uns sah musste uns für ein Paar halten. Genau dieser eine öffentliche Auftritt sollte später zum Aus für meine Ehe mit Lisa werden, doch das ist eine andere Geschichte. Mea bekam ihre 5000DM, Miu strich ihr fast tröstend über die Haar und sagte: „Schön.“ Dann gingen wir ins Zimmer. Sie kniete sich vor mich, öffnete meine Hose und blies mechanisch meinen Penis.“ Es war anders als sonst, keine Zärtlichkeit, kein inniger Körperkontakt. Ich war so erregt, dass ich ...
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