1. Triangel - Teil 04


    Datum: 18.03.2023, Kategorien: Hausfrauen Autor: byspkfantasy

    ... sie schmerzlich auf. Sie zeigte aber keinerlei Anstalten, sich seiner züchtigenden Hand zu entziehen. Leo war verblüfft darüber.
    
    Michael lieferte erneut eine Doublette ab, die den fleischigen Po von Renate richtig zum Zittern brachte. Meine Güte, der Mann hatte eine Schlagkraft, die er halb bewunderte und halb verurteilte. Er war sich sicher, dass Renate nach zehn Schlägen ins Weinen gekommen wäre. Sie hatte jetzt schon feuchte Augen, als Michael sie auf seinen Schoß setzte und das Ende der Bestrafung verkündete. Im nächsten Schritt verabschiedete er sich auch schon gewissermaßen:
    
    „Leo, es tut mir leid, aber Renate und ich, wir ziehen uns in das Schlafzimmer zurück. Wir haben sicherlich morgen noch Gelegenheit, mehr zu diskutieren."
    
    Mit diesen Worten nahm er Renate auf den Arm, als ob eine Feder tragen würde und verschwand mit ihr in Richtung Schlafzimmer. Leo blieb mit einem eigenartigen Gefühl in seiner Magengegend zurück. Renate und dieser Michael waren jetzt im Schlafzimmer -- und dieser Typ war nun in ihrem Ehebett. Leo wollte sich das einfach nicht vorstellen, aber er konnte es zumindest nicht überhören, wie Renate wie eine Taube gurrte, bevor die Schlafzimmertür geschlossen wurde:
    
    „Oh, Michael, Du bist so stark! Du trägst mich so auf Deinen Armen, als ob ich ein Fliegengewicht wäre."
    
    Leo wünschte, dass er das nicht mitgehört hätte. Er blickte für einen Moment starr vor sich hin, als er ihr lautes Kichern hörte und verschwand dann in dem Arbeitszimmer, ...
    ... dass ihm nun für die nächste Zeit als Schlafzimmer dienen sollte. Er war fertig mit der Welt. Er hörte ihr lautes Stöhnen und schloss rasch die Tür.
    
    24.Renate
    
    Sie hatte keine richtige Vorstellung von dem gehabt, was passieren würde, wenn Michael in ihre Wohnung kommen würde. Gut, sie hatte angenommen, dass er von Anfang an dominant reagieren würde. Das war auch eingetroffen, aber sie hatte nicht wissen können, in welcher Art und Weise er das tun würde.
    
    Jetzt wusste sie es. Als er angekündigt hatte, dass er sie jederzeit schnell über das Knie legen wollte, da hatte sie schon den ersten Schauer der Erregung verspürt. Das steigerte sich noch, als er auf dem Gehorsam bestand, den sie seinen Worten schulden würde. Sie spürte das aufregende Gefühl, als er ihr befahl, sich mit hochgeschobenem Rock und herabgelassenen Höschen über seinen Schoß zu legen -- und das direkt mit Leo als Zeugen davon. Der Moment, wie sie Leos ungläubige Augen sah, als sie ohne Zögern ihr Höschen herunterzog, löste ein eigenartiges Entzücken in ihr aus. Warum? Das konnte sie nicht so richtig definieren, aber das Gefühl war machtvoll. Es war ihre Entscheidung -- und Leo konnte nur ohnmächtig zuschauen.
    
    Dann kam auf einmal die kalte Dusche. Michael hatte bemerkt, dass Leo noch sein Buch im Schlafzimmer hatte liegen lassen. Wie hatte sie das nur übersehen können? Michael zog auch die richtige Schlussfolgerung daraus. Natürlich war Leo als ihr Ehemann mit im Schlafzimmer, aber das konnte sie natürlich ...