1. Ménage à Troi


    Datum: 19.03.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: theobaldt

    ... Wange begrüßte. Wir plauderten eine ganze Weile über alltägliche Dinge ohne jegliche erotischen oder sexuellen Anspielungen. Die beiden saßen auf der Couch, ich ihnen gegenüber auf einem Sessel. Es war allen klar, worauf es hinauslaufen würde. Zumal ich ja vorbereitet war, dass er und seine Frau wollten, dass sie sich in seiner Gegenwart einem zweiten Mann zur Verfügung stellen soll. Gleichwohl empfand ich zunächst eine gewisse nervöse Spannung und war mir etwas unsicher, wer nun den Anfang machen sollte
    
    Andrea war, da hatte ihr Mann recht, sehr zurückhaltend, war züchtig bekleidet, hochgeschlossen die Bluse, die Brüste komplett verhüllt. Sie sandte keine Signale aus, dass sie berührt, angefasst, ausgezogen werden wollte. Sie machte auch keinerlei Anstalten, sich mir zu nähern, sich gar ihrer Kleider zu entledigen, uns in irgendeiner Weise zu erregen. Das machte mich anfangs auch etwas ratlos, weil sie auch ihre Reize - mit denen sie, wie ich wenig später erleben durfte, jedem Mann den Atem rauben konnte - komplett verhüllte. Das stimmt, das muss ich jetzt einräumen, nicht ganz. Ihre Jeans saß schon aufreizend eng, hauteng, und brachte ihre schlanke Figur, vor allem ihren Po, perfekt und sexy zur Geltung. Ich konnte mir gut vorstellen, was für ein geiler knackiger Arsch sich darunter verbarg.
    
    Während ich also noch überlegte, ob ich ihr näher kommen sollte, machte ihr Mann ohne Überleitung den Anfang. Er streifte ihr mit raschen Bewegungen die Jeans ab. Andrea saß nun ...
    ... mir gegenüber mit völlig bedecktem Oberkörper, ab den Hüften war sie jetzt fast nackt. Ich sah ihren schönen Beine, ihre schmalen Hüften. Nur ein winziger Stringtanga bedeckte noch ihr Dreieck. Schade, dass ich sie in diesem Moment nicht von hinten sehen konnte. Der Tanga hätte ihre Pobacken sicher sehr gut zur Geltung gebracht. Dann zog ihr Hans mit einem Ruck den Slip aus. Sie war nun unten ohne und bot mir einen aufregend schönen Anblick. Ohne dass sie aufgefordert werden musste, spreizte sie, als ob sie meinen Wunsch geahnt hätte, die Beine, bot mit einem Lächeln ihre Möse, ihre ausgeprägten Schamlippen meinen Blicken dar. Ihr Schambereich war bis auf einen schmalen Streifen komplett rasiert und sie genoss es offensichtlich, dass ich sie so gierig anschaute und voller Lust zwischen ihre geöffneten Beine blickte. Es war, als wollte sie sagen, nimm mich. Doch damit musste ich noch mich noch etwas gedulden.
    
    Inzwischen hatte Hans seine Hose geöffnet und seinen schon steil aufgerichteten Ständer herausgeholt. Und sein Schwanz war sehr groß, größer als meiner, wobei der auch sehr ordentlich ist. Wobei es auf die Größe bei der Erregung von Lust nicht so sehr ankommt. An diesem Abend haben wir jedenfalls mit unseren Schwänzen Andrea ein freudiges Vergnügen bereitet. Hans hielt sich nun nicht lange mit irgendeinem Vorspiel auf, er stieß mit seinem steifen Penis in die ihm willig dargebotene Möse und begann, seine Frau heftig zu ficken. Mühelos war er in sie eingedrungen, obwohl ...
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