1. Ménage à Troi


    Datum: 19.03.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: theobaldt

    ... breit gespreizt waren. Dann schob er von hinten seinen Schwanz auch in ihre Möse. Ich hätte es nicht für möglich gehalten, dass sie zwei Schwänze zugleich aufnehmen kann. Aber offensichtlich hatte die Vögelei ihr Lustloch geweitet und feucht, nein pitschnass war sie ohnehin. Das war das erste Mal, dass ich eine doppelte Penetration erlebte, dass mein Schwanz gemeinsam mit einem zweiten in der Möse einer Frau steckte und wir sie gemeinsam fickten. Und das war wirklich ein besonderes Erlebnis. Andrea machte es uns leicht, folgte mit ihrem Becken den Bewegungen unserer Schwänze bis wir nacheinander in ihre Möse spritzen, was wir noch herzugeben hatten.
    
    Danach war ich erst einmal angenehm erschöpft und konnte nicht mehr umsetzen, was ich mir vorgenommen hatte: sie in den Mund zu ficken und in ihrem Mund zu kommen. Eigentlich schade, hatte ihr Mann doch gesagt, Andrea werde machen, was ich von ihr verlange. Nur zu gerne hätte ich auch noch in ihren Mund gespritzt und sie meinen Saft schlucken lassen. Aus irgendwelchen mir nicht mehr erinnerlichen Gründen musste ich weg und konnte - leider - nicht mehr warten bis nach einer kleinen Erholungsphase mein Schwanz wieder gestanden hätte und ich mich abermals mit ihr hätte vergnügen können. ...
    ... Ein Limit war bei unserem Treffen nicht vorgegeben. "Nimm sie so oft Du kannst", hatte Hans gesagt.
    
    Der Abend, der, wie gesagt, schon viele Jahre zurückliegt, gestaltete sich jedenfalls als ein aufregender, fast surrealer Sinnenrausch. Andrea war ein sinnliche, schöne, ergebene Lustdienerin zweier Männer. Für zwei oder drei Stunden ist die willige junge Frau unsere Gespielin gewesen. Sieben Mal habe wir sie gefickt und sie hat uns mit ihrem wundervollen Körper, ihrer Hingabe, ihrer betörenden Nacktheit höchsten Genuss und Befriedigung verschafft.
    
    Leider kam es zu keiner Wiederholung dieser Ménage à troi, wie es eigentlich verabredet war. Und damit konnte ich auch nicht feststellen, ob Andrea wirklich so devot war oder ob sie für diesen Abend nur die willige, hingebungsbereite Lustdienerin gespielt hatte. Kurze Zeit danach entsprach meine Firma überraschend schnell meinem Versetzungswunsch. Ich zog in eine andere Stadt, ohne dieses Paar je wiedergesehen zu haben. Meinen Umzug hätte ich beinahe noch verpasst. Die Möbelpacker standen am Morgen schon vor meiner verschlossenen Tür, nur ich war noch nicht da. Am Vorabend hatte mich unverhofft meine Nachfolgerin zu einem One-Night-Stand verführt. Aber das ist eine andere Geschichte. 
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