1. Ménage à Troi


    Datum: 19.03.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: theobaldt

    ... sie, saugte an ihren Lippen, ihre Zunge erwiderte mein Drängen - und wollte sie nur noch ficken, obwohl ich eigentlich ein schönes, die Lust steigerndes Vorspiel schätze bis die Geilheit den Punkt erreicht hat, an dem man es nicht mehr aushält.
    
    Wäre ich nicht schon so erregt gewesen, hätte ich erst mit meinem Mund, meinen Händen, Fingern sanft erforscht, welche Stellen ihres Körpers für Reize besonders empfindlich sind, die Stelle hinter den Ohrläppchen, der Nacken, die Brüste natürlich, der Bauchnabel, der Bauch, ihre Füße, die Innenseite der Oberschenkel, ihren Arsch, ihre Klitoris. Aber ich war schon so aufgegeilt und sie lag zur Benutzung da, öffnete die Beine und bedeutete mit ihren Blicken, dass sie bereit für mich war. Also nahm ich sie in der Missionarsstellung, packte sie an ihren Fesseln, hob ihre gespreizten Beine an. Und ihr Mann, der voller Interesse zuschaute, forderte mich auf: "Fick sie. Schieb Deinen Schwanz in ihre Fotze. Sie gehört jetzt Dir." Behutsam setzte ich meinen Schwanz an, berührte mit der Eichel ihre schleimig-glitschigen Schamlippen, teilte sie, drang weiter vor und schob nun zum ersten Mal meinen Luststab in ihre Möse, die ihr Mann zuvor für mich sozusagen schon eingefickt hatte. Sie war jedenfalls ziemlich nass, so dass ich ohne jegliche Schwierigkeit in sie hineingleiten konnte.
    
    Andrea hatte - ich wiederhole mich - einen traumhaft schönen Körper, ein sehr hübsches Gesicht mit vollen sinnlichen Lippen. Alles an ihr schien perfekt, Hals, ...
    ... Arme, Bauch, Hüften, Beine, ihre Titten, ihre Möse, ihr Po. Aber eines war besonders: Sie war von einer unglaublichen Passivität. Man konnte mit ihr alles machen. Sie fügte sich willenlos, folgte jeder Anweisung. Aber nie - jedenfalls an diesem Abend - ergriff sie selbst die Initiative, wurde aktiv oder forderte einen auf, sie auf diese oder jene Weise zu nehmen. Sie tat immer das, was man von ihr wollte. Gefügig war sie unsere sexuelle Dienerin. Im Rückblick erschien sie mir als eine völlig devote Frau. Eine gewisserrmaßen herausfordernde Devotheit, wie ich sie zuvor noch nie erlebte hatte. Allerdings habe ich mich auch gefragt, ob die beiden vielleicht nur ein Spiel mit mir gespielt haben. Wie auch immer, es war auf jeden Fall ein sehr schönes, lustvolles, erregendes Abenteuer.
    
    Ich genoss es, diese schöne Frau zu vögeln, die sich so willig zur Verfügung stellte, küsste abwechselnd ihren dargebotenen Mund, saugte an ihren verdammt steifen Brustwarzen, erfasste mit beiden Händen ihren Arsch, hob ihr Becken an, so dass ich noch tiefer in sie eindringen konnte. Dieser Anblick muss Hans sehr erregt haben. Aus meinen Augenwinkel sah ich, wie sein Schwanz wieder voll aufgerichtet und einsatzbereit war. Ich versuchte, mich zu beherrschen und meinen Orgasmus hinauszuzögern, wollte ich doch, das auch sie wieder kam. Ich ergriff ihre Hand und führte sie an ihre Möse. Andrea wusste, was ich von ihr wollte und während ich sie weiter fickte, stimulierte sie ihre Klit. Dieser doppelte ...
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