1. Ungezügelte Lust


    Datum: 21.03.2023, Kategorien: Lesben Sex Autor: Freya41bi

    ... Musik in die kleine Stereoanlage und stelle sie auf Repeat. Jetzt kann ich nur noch hier sitzen und warten.
    
    Noch eine viertel Stunde, dann müsste Freya da sein. Ich mache das Licht aus und lege mich aufs Bett. In Gedanken lasse ich unsere unzähligen Chats Revue passieren. Noch nie hatte mich eine Frau so erregt, noch nie hab ich den Abenden am Computer so entgegengefiebert. Mein Körper sehnt sich mit jeder Faser danach, endlich von ihr berührt zu werden. Sind das Schritte auf dem Flur? Mein Körper spannt sich auf einmal an und ich horche angestrengt. Ich hab mich wohl getäuscht, alles ist still. Die Anspannung lässt etwas nach und ich atme tief durch. Doch, da ist wieder ein Geräusch. Diesmal höre ich es ganz deutlich. Ein Schlüssel wird in das Türschloss gesteckt und umgedreht. Wie von einer Tarantel gestochen springe ich vom Bett auf und stehe wie gelähmt da. Die Tür öffnet und schließt sich wieder.
    
    Langsam kehrt das Leben in mich zurück. Ich nehme mir ein Herz: „Schön das du gekommen bist, .... Freya!“ Mit langsamen Schritten gehe ich auf sie zu. Zum Glück habe ich mir den Weg vom Bett zur Tür gut eingeprägt und komme heile und ohne zu fallen bei ihr an. Es ist wirklich stockfinster und ich strecke vorsichtig meinen Arm aus. „Hallo Kirstin, ja, die Sehnsucht nach dir war einfach zu groß“, höre ich ihre schöne Stimme flüstern. Meine Hand berührt ihren Oberarm und ich gehe noch näher auf sie zu. Ihre Hände bewegen sich nun auch und ertasten mein Gesicht. Sofort fühle ...
    ... ich, wie eine wohlige Wärme in mir aufsteigt. Du hast ganz weiche Haut und unendlich zärtlich sind deine Berührungen. Ich stehe nun ganz dicht vor dir und spüre deinen Atem in meinem Gesicht. Langsam beuge ich mich vor und unsere Lippen treffen sich zu einem unsagbar schönen, unendlich andauernden Kuss. Wie sehr hab ich mir diesen Augenblick herbei gesehnt. Die Realität ist dabei aber noch schöner als meine Träume. Sanft dränge ich dich an die Tür. Unsere Zungen tanzen miteinander und mein ganzer Körper besteht nur noch aus einem einzigen Kribbeln.
    
    Ich greife deine Hand und trenne mich nur widerwillig von deinen sanften Lippen. Langsam gehe ich aufs Bett zu und ziehe dich hinter mir her. Sanft dirigiere ich deinen Körper auf das große Bett und lasse mich neben dir fallen. Ohne Schwierigkeiten finden sich unsere Lippen wieder und unsere Arme umschließen den fremden, aber doch irgendwie vertraut wirkenden Körper. Du presst dich fest an mich und ich kann deinen Busen an meinem Oberkörper spüren. Deinen Knospen sind schon steif und hart und drücken in meine Haut. Deine Küsse werden wilder und fordernder, genau so, wie du es mir oft im Chat beschrieben hat. Die Geilheit packt mich immer mehr und meine Hände wandern über deinen Körper. Deine Beschreibung, die du mir gegeben hat, passt wirklich. Du bist sehr zierlich, unter dem Stoff deines T-Shirts fühle ich deinen flachen Bauch und wandere immer höher. Nur noch wenige Zentimeter trennen mich von deinen Busen und das T-Shirt hebt ...
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