1. Arbeiten kann auch Spaß machen


    Datum: 21.03.2023, Kategorien: Ehebruch Autor: papabaer

    Es ist bereits fünf Jahre her als ich Julia (Name geändert) kennen lernte. Sie fing bei uns in der Firma neu an und sollte ihre Arbeitsstation eingerichtet bekommen. Ein sie einarbeitende Kollegin rief mich als IT´ler zur Hilfe um Julia alles einzurichten und erklären.
    
    Da an dem Tag das System im Betrieb nicht so wirklich lief, war ich im ersten Moment nicht so erfreut über die Tätigkeit, aber die "Neue" kann ja nichts dafür und somit ging ich gefrustet zum Büro. Höfflich klopfte ich an und öffnete die Tür. Als erstes sah ich Christiane, die Kollegin, und dann erblickte ich sie. Schüchtern oder Zurückhaltend stand die blonde Schönheit am Fenster. Mit einem Anflug von Verliebtheit verschwand meine Demotivation und bevor Christiane mich Julia vorstellen konnte, übernahm ich dies selber und stellte mich als ihr persönlicher It´ler vor, obwohl ich für die Etage eigentlich gar nicht zuständig war. Julia schaute mich mit ihren Rehbraunen Augen erstaunt und fasziniert an. Christian, die eigentlich auch nicht unattraktiv war, begriff scheinbar als erstes, was sich da gerade abspielte und gab sofort zu verstehen, das ich der Peter Meyer, bereits verheiratet sei und Julia kurz vor ihrer Heirat steht.
    
    Entweder täuschte ich mich, oder Julia hatte wirklich enttäuscht geschaut, als sie Erfuhr das ich verheiratet bin. Mir ging es aber ebenso. Dachte nur, Mist, eine so tolle Frau und vergeben. Aber was denke ich da "bin ich doch selber verheiratet". Hier muss ich kurz anfügen. Ich ...
    ... bin seit fast 30 Jahren verheiratet und nun werdet ihr alle staunen, meine Ehefrau ist bis dato meine erste und einzige sexuelle Frau gewesen, aber eines wusste ich, diese Frau will ich haben.
    
    Nun ja. Nach dieser Information war es mir klar, diese Frau ist passé, den schließlich heiratet sie bald und liebt den Mann. Nichts desto trotz flirtete ich darauf los was das Zeug hielt. Ich bat sie, sich vor den PC / Bildschirm zu setzen und zu entscheiden wo und wie die beiden Bildschirme und der Drucker stehen soll. Da es unter ihrem Tisch reinen Kabelsalat gab, kniete ich mich vor sie nieder und schaute ihr dabei direkt in die Augen, damit ich unter dem Tisch krabbeln konnte den Kabelsalat zu lichten. Es knisterte von beiden Seiten gewaltig. Während ich so unter dem Tisch hockte, wollte Christiane von Julia, dass sie sich gerade an den Tisch setzen möge, um festzustellen ob der Tisch höher müsse und anderes. Dabei schob sie sich mit dem Bürostuhl heran und ich geriet mit meinen Kopf zwischen ihre Beine. Es war herrlich und ich wollte am liebsten sofort mehr. Gott sei dank hatte sie eine Jeans an, so dass nicht die Peinlichkeit noch größer würde. Meine Hose jedoch spielte bereits verrückt
    
    Lange Rede kurzer Sinn, ich möchte Euch ja nicht mit meinen Kennenlern Geschichten langweilen :-), wir beide flirteten kräftig um die Wette. Erst recht als wir feststellten, dass wir sogar in ein und demselben Ort gewohnt hatten und uns bestimmt bereits mal gesehen hatten. Schnell stellten wir ...
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