1. Arbeiten kann auch Spaß machen


    Datum: 21.03.2023, Kategorien: Ehebruch Autor: papabaer

    ... fest, wir waren nicht abgeneigt voneinander.
    
    Auf die Dauer fanden wir beide immer einen Weg miteinander zu kommunizieren oder gemeinsam Zeit zu verbringen. Da sie neu war, parkte sie mit ihrem Auto immer weit von der Arbeitsstelle weg und eines Abends bot ich ihr an, sie zu ihrem Auto zu bringen, vor allem weil es bereits dunkel wurde und das Auto in einer nicht so sicheren Gegend parkte. Als sie so neben mir im Auto saß, ihr Parfüm sich im Auto verbreitete und ihr schönes makelloses Gesicht mir ein lächeln schenkte, war es um mich geschehen. Als wir neben ihrem Auto standen, redeten wir noch über dies und das und ihre Rehbraunen Augen schauten mich verliebt an, als ich ihr unter das Kinn griff mit den Worten "es tut mir leid, ich kann nicht anders" und zog sie mit dem Kopf zu mir und küsste ihr auf den Mund. In dem Glauben jetzt eine geklatscht zu bekommen, erwartete ich jetzt die große Abfuhr, aber stattdessen erwiderte sie meinen Kuss und ihre Zunge suchte nach meiner. Jetzt wurde ich mutiger und faste ihren Kopf und küsste sie intensiver und unser Zungenspiel fand kein ende.
    
    Als wir uns voneinander trennten, schauten wir uns verliebt an und uns war klar, das wird eine Fortsetzung benötigen. Wir verabredeten uns für den nächsten Tag, Mittagspause, um das bereits begonnene Fortzusetzen. Am nächsten Tag trafen wir uns pünktlich und fuhren an einem abgelegenen Ort, den schließlich war sie mittlerweile bereits verheiratet und ich seit längerem. Also ein einsamer Ort ...
    ... musste her. Schnell war einer gefunden und wir machten da weiter, wo wir am Vortag aufgehört hatten. Setzten uns dazu auf die Rückbank und begannen uns erst zärtlich, dann intensiver zu küssen. Unsere Zungen feierten förmlich ein Festival der Liebe. Mein Schwanz wurde dabei mächtig hart und bei meiner engen Hose konnte ich dies nicht verbergen. Julia griff mit ihrer Hand an meine Beule und Fragte schnippisch, was den da sei und das ich mich nicht schämen müsse, den bei ihr sei bereits ein Wasserfall entstanden. Mit diesen Worten ergriff sie mein Hand und führte dies in ihren Schritt. Durch ihre Jeans spürte ich eine enorme Hitze ausgehen von ihrer Muschi. Wir nestelten an unseren Hosen und befreiten meinen Lustspender, sowie ihre Mausi, so dass ich mit meiner Hand zumindest daran spielen konnte.
    
    Während wir uns gegenseitig befingerten, küssten wir uns wieder und wieder leidenschaftlich. Meine Hand fand schnell ihren Kitzler und ihre Muschi schwamm förmlich vor Geilheit und Lust. Mein Schwanz war berstend gespannt. Julia war eine tolle Frau und scheinbar daheim nicht sehr befriedigt. Ihre Hüfte schwang mit meinem Fingerspiel mit und ich brauchte nicht lang um ihr einen heftigen Orgasmus zu bescheren. Es war herrlich sie zu fühlen. Während wir so miteinander zugange waren, stellten wir fest, dass der Platz doch nicht so abgelegen war, den während wir uns befriedigten ging in nicht allzu großer Entfernung der ein oder andere Passant oder Auto vorbei. Da unsere Mittagpause ...