1. Die Fantasie meiner Tochter


    Datum: 22.03.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBea19

    ... meines Plans, in den ich sie hier und jetzt nicht einweihen wollte. Wie sie selbst gesagt hat: Es wird bestimmt Spaß machen.
    
    Mein Büro war in der Innenstadt, im einundzwanzigsten Stock. Es war nicht riesig, hatte jedoch wie in diesen Wolkenkratzern üblich eine Wand, die nur aus Fenstern bestand, über die man auf die ganze Stadt sehen konnte. Ob man aus der Stadt auch hinein sehen konnte, war mir nicht bekannt. Ich hatte nie Angst beobachtet zu werden, es hat mich bis heute auch nicht die Bohne interessiert.
    
    Meine Tochter trägt eigentlich nicht gerne Kleider. Sie war seit ihrer Jugend ein Jeans-und-T-Shirt-Typ. Sie kam nach ihrer Mutter und sah dank ihrer Figur in einem Kleid einfach fantastisch aus. Es betonte ihre Figur, ihr langen Beine und doch machte sie sich nichts daraus. Wer weiß, vielleicht würde diese Erkenntnis noch kommen. Was sie jedoch eindeutig wusste, war, wie sie Männern wirkte, wenn sie in einem Kleid vorbei ging. Die anerkennenden Blicke waren ihr gewiss.
    
    So war es auch an diesem Tag, denn sie kam mit einem strahlenden Lächeln in mein Büro und war ausgesprochen gut gelaunt.
    
    Ich stand auf, sah sie mir von oben bis unten an und sagte: „Wow! Du siehst fantastisch aus!"
    
    „Danke. Diese ganzen Perversen, die mit dir hier zusammenarbeiten sehen das offensichtlich genauso", antwortete sie grinsend.
    
    „Na komm, ich weiß doch, dass du eine exhibitionistische Ader hast", gab ich ebenfalls grinsend zurück.
    
    „Dann werden das für sie bestimmt ‚harte ...
    ... Zeiten', oder?" gab sie schlagfertig zurück.
    
    „Wahrscheinlich. Einige der alleinstehenden Männer werden deine Mobilfunknummer haben wollen", grinste ich. „Und wahrscheinlich auch ein paar der verheirateten Männer."
    
    Carly lachte ein ehrliches, freundliches Lachen. „Also, was geht ab?"
    
    Ich ging zur Tür, verschloss sie und ging auf meine Tochter zu.
    
    „Du warst so wundervoll zu mir vorgestern Abend und ich dachte, ich müsste mich revanchieren."
    
    Carly sah mich mit hochgezogenen Augenbrauen an.
    
    „Du hast mir gesagt, du möchtest Sex in der Öffentlichkeit, vor Tausenden von Leuten. Und ich möchte dir heute den Gefallen tun. Ich werde dich nicht mitten im Einkaufszentrum oder auf der Straße vernaschen, das bringt uns wahrscheinlich nur ins Gefängnis. Aber ich habe etwas gefunden, was vielleicht eben so toll ist."
    
    Sie sah mich immer noch mit Augen an, aus denen Überraschung sprach.
    
    Ich nahm sie an die Hand und führte sie zu dem großen Fenster und vollführte mit der Hand eine raumgreifende Bewegung. „Wie wäre es mit Sex vor tausenden von Menschen?"
    
    Dann nahm ich sie in die Arme, legte ihr meine Hände auf den Bauch, roch ihr feminines Parfum und fühlte ihr Herz durch das dünne Kleid pochen.
    
    „Du meinst... hier? Jetzt?"
    
    Ich gab ihr einen Kuss auf den Nacken, nachdem ich ein paar blonde Strähnchen beiseite gepustet hatte.
    
    „Genau! Hier und jetzt!" flüsterte ich.
    
    Ich fühlte das Zittern, das durch Carlys Körper ging. „Oh Paps, ich werde schon feucht, wenn ich nur ...
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