1. Khaled: Petra erzählt aus ihrem Leb 14


    Datum: 22.03.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: bywschsch

    Als ich morgens aufwachte, lag ich alleine im Bett. Ich hatte immer noch den Catsuit an, der an mehreren Stellen auf meinem Körper klebte. Als wir in der Nacht wieder zu Fehti kamen, gingen wir gleich zusammen ins Bett. Wir haben dann solange zusammen gefickt, bis wir vor Müdigkeit eingeschlafen sind.
    
    Am nächsten Morgen stand ich auf, da ich endlich duschen wollte. Die beiden Männer saßen im Wohnraum und schauten Fernsehen. Nach dem ich kurz hallo sagte, ging ich ins Bad. Dort schälte ich mich aus dem Catsuit, der an mehreren Stellen steif war. Als ich mir das Etikett anschaute um zu erfahren, wie man es waschen könnte, dachte ich bei mir: „Da lässt du dich ficken wie die letzte Hafen-Nutte, aber die Hausfrau kommt immer wieder durch." Mit diesem Gedanken, ging ich unter die Dusche.
    
    Nach dem Duschen zog ich mir Fehti´s Bademantel über, der an einem Haken hing. Als ich zu den Männern kam, brachten sie mir sofort Kaffee und frische Brötchen. Beim Essen fragte ich nach, was sie denn jetzt vorhaben. Sie erinnerten mich an das Versprechen zum Fußballspiel zu kommen. Auf meine Frage, was ich denn da anziehen soll, schlug Khaled mein neues Leder-Outfit vor. Beim Anziehen war mir dann Khaled behilflich. Ich beschloss, über das Leder ein weites Sommerkleid zu tragen. Zusammen machten wir uns dann auf den Weg.
    
    Auf dem Sportplatz sah ich viele bekannte Gesichter. Auch Achmed und andere aus unserem Verein waren dabei. Als uns der Präsident sah, begrüßte er uns freundlich und ...
    ... bat uns, ihn zu den Kabinen zu folgen. In der Kabine war der Trainer gerade dabei seiner Mannschaft Anweisungen zu erteilen. Es waren circa sechszehn junge Männer, alle im Alter von achtzehn bis zweiundzwanzig Jahren. Ein großer Teil war Türken, aber einige Deutsche waren auch unter ihnen. Nach dem der Trainer geendet hatte, ergriff der Präsident das Wort.
    
    „Also Jungs, ihr wisst, dass wir noch nie gegen diese Mannschaft gewonnen haben. Aber als kleinen Anreiz, habe ich heute diese Dame zu uns gebeten." Dabei zeigte er auf mich. Khaled hatte in der Zwischenzeit mein Kleid geöffnet und es mir von den Schultern gezogen. „Sie wird mit jedem nach dem Spiel duschen, der ein Tor geschossen hat!"
    
    Einer der Spieler kam nach vorne.
    
    „Ich kann aber keine Tore schießen, ich bin der Torwart, was ist mit mir?", beschwerte er sich.
    
    „Wenn du keinen rein bekommst, gilt das Gleiche für dich, okay", erwiderte der Präsident.
    
    Alle sahen mich lüstern an, als ich wieder mein Kleid anzog. Wir gingen zu viert auf die Tribüne, um uns das Spiel anzuschauen. Ich interessierte mich eigentlich nicht für Fußball, aber das Spiel war spannend. Nach 20 Minuten schossen wir dann das erste Tor. Ich schaute mir ab jetzt den Spieler etwas genauer an. Was ich zu Gesicht bekam, gefiel mir. Zur Halbzeit stand es dann zwei zu eins für den Gegner. Damit fiel der Torwart als Duschpartner schon aus. Da ich aber wollte, dass die Mannschaft gewinnt, bat ich den Präsidenten, ob ich noch einmal mit den Spielern ...
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