1. Khaled: Petra erzählt aus ihrem Leb 14


    Datum: 22.03.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: bywschsch

    ... nicht, wie lange diese Spermaflut andauerte, aber ich hatte noch einmal einen Orgasmus. Als nichts mehr zu kommen schien, öffnete ich meine Augen und sah Khaled vor mir stehen.
    
    „Na Schneckchen, hat dir anscheinend gefallen. Aber jetzt musst du wohl noch mal duschen", kommentierte er die Szene.
    
    Ich streichelte mich immer noch und schaute mich dabei um. Ich saß in einer Pfütze aus Sperma.
    
    „Das glaube ich auch. Kannst du mal bitte wieder die Duschen anstellen?", bat ich Khaled.
    
    Er drückte auf die Knöpfe und das warme Wasser fing wieder an zu laufen.
    
    „Schneckchen, ich warte draußen auf dich."
    
    Langsam floss das Sperma Richtung Abfluss. Ich stand auf und begann mich einzuseifen. Nach einer gründlichen Reinigung zog ich nur mein Kleid an und nahm das Lederteil über den Arm. Draußen erwarteten mich schon meine beiden Begleiter und der Präsident.
    
    „Petra, sie haben uns einen großen Sieg geschenkt, ich weiß gar nicht wie ich ihnen danken soll?", sagte der Präsident zu mir.
    
    „Ein bisschen hat ihre Mannschaft ja auch dazu beigetragen. Laden sie uns mal zum Essen ein, dann ist alles in Ordnung", erwiderte ich.
    
    „Aber sicher, das nächste mal. Ich habe ihrem Begleiter schon eine Kleinigkeit für sie gegeben."
    
    Ich schaute verwundert Khaled an, der aber nichts sagte. Nach einer herzlichen Verabschiedung fuhren wir zu Fehti´s Wohnung um uns für die Hochzeit umzuziehen.
    
    Eine aufregende Hochzeitsfeier
    
    by wschsch©
    
    Auf dem Nachhauseweg nahmen wir noch was zu ...
    ... essen mit, damit wir nicht schon ausgehungert zur Feier kommen. Bis zum Abend hatten wir noch reichlich Zeit, um uns vorzubereiten. Ausgiebig widmeten wir uns der Körperpflege. Als ich dann mein Abendkleid anhatte, worunter ich nur Strümpfe und die schwarze Korsage trug, meinte Khaled:
    
    „Schneckchen, du wirst die schönste Frau des Abends sein. Und hier habe ich noch das Geschenk vom Präsidenten."
    
    Er reichte mir eine Schachtel. Als ich sie öffnete, war eine goldene Uhr darin.
    
    „Die passt doch wunderbar zu deinem Kleid, oder."
    
    Es war ein wunderbares Stück. Ich legte sie an und musste die beiden Männer erst einmal umarmen.
    
    „Die ist ja wundervoll. Womit habe ich das verdient?", freute ich mich.
    
    „Man, wenn du das nicht weißt, dann hast du aber ein kurzes Gedächtnis", grinste Fehti.
    
    „Aber Kinder, wir müssen jetzt los. Schneckchen, so wie du die Jungs motiviert hast, hätte das keine andere geschafft", deutete Khaled mit seinem Kinn Richtung Uhr.
    
    Also machten wir uns auf den Weg. Als wir auf den großen Platz vor der Halle kamen, waren dort schon eine Menge junger Leute. Einige der jungen Männer schossen mit Pistolen in die Luft. Als ich erschrak, erklärte mir Khaled, dass das nur Schreckschuss und Gasrevolver wären. Beim Näherkommen spürte ich es, denn eine der Gaswolken wehte mir der Wind genau zu. Als bei mir die Tränen anfingen zu laufen, brüllte Khaled und Fehti die Jungs an, dass sie bei ihrer Spielerei aufpassen sollten.
    
    Als wir die Halle betraten, war sie ...
«1234...»