Verhext 06
Datum: 22.06.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bySorcery
... sie ihre Sklavin.
Julia zog sich das Seidengewand über und erinnerte sich an die überraschend schmerzhafte Entfernung der Nippelbondage gestern. Sie hielt festen Augenkontakt zu ihrer Herrin als diese gleichzeitig die beiden Klammern aufdrückte.
Der stechende Schmerz ließ Julia kurz ein wenig in die Knie gehen. Aber sie wollte keine Schwäche zeigen. Sie richtete sich sofort wieder auf und drückte ihren Brustkorb vor. Diesmal blieb die Liebkosung durch die Zunge der Herrin leider aus. Julia empfing den Gürtel des Kimonos aus den Hexenhänden und verschloss diesen.
Melanie empfand die kühle Nässe ihres Pullovers als unangenehm. „Scheiß drauf!", dachte sie sich, selbstbewusst zog sie sich das nasse Stück über den Kopf und warf ihn zu ihren anderen Kleidungsstücken auf den Stuhl. Sie trug jetzt nur noch ihren schwarzen Spitzen BH.
Brunhilde taxierte den Körper der brünetten Studentin genau. Durchschnittliche Brüste, C-Körbchen. Die Figur nicht ganz so schlank wie Julias, etwas größer, aber gut trainiert. Die Muschi, bis auf einen kleinen Streifen, rasiert. Hübsche Knie. Das brünette Haar, ein wenig lockig, auf der einen Seite Kinnlang, auf der anderen ein Undercut. „Geht doch schon mal hoch, ich suche ein Kleid für Melanie und packe die nassen Sachen ein.", wandte sie sich an die beiden jungen Frauen.
Julia musste grinsen - ein Kleid aus dem Keller. Was würde das wohl für ein interessantes Outfit sein? Sie wollte das Ende der Führleine, die immer noch in ihr ...
... Halsband eingehakt war, aufnehmen. Doch Melli kam ihr zuvor.
Melanie war noch immer von den Geschehnissen beeindruckt, fühlte sich nach wie vor etwas unsicher. Aber das wollte sie unter keinen Umständen zeigen, ihr Ego erlaubte das nicht. Sie besann sich auf ihre Selbstsicherheit, die sie normalerweise an den Tag legte und wollte der Hexe Paroli bieten. Sie ergriff Julias Leine und zog ihre Freundin aus dem Keller, die Treppen hinauf.
Im Foyer blieb Julia stehen. „Das macht Dir wohl spaß?", fragte sie Melli.
Melanie setzte ein unschuldiges Lächeln auf, „Was denn?"
„Mich an der Hundeleine durch die Gegend zu zerren, Du doofe Nuss.", lachte Julia und hakte die Leine aus dem Halsband.
„Naja, ist auf jeden Fall besser als sich den Arsch versohlen zu lassen.", Melli streckte ihrer Freundin die Zunge heraus.
„Woher willst Du das wissen? Vielleicht würde es Dich ja auch geil machen. Ich frage meine Hexe mal ob sie Dich auch ein wenig bearbeiten kann.", nun streckte Julia ebenfalls ihre Zunge heraus.
„Ich denke Dein kleiner Knackarsch gefällt ihr besser als meine Schwabbelbacken, lass mal.", antwortete Melli.
„Ok, Du Mimose. Komm mit hoch. Ich geb Dir was zum überziehen.", Julia nahm Melli an der Hand und führte sie nach oben in „ihr" Gästezimmer.
...
Brunhilde raffte Melanie Kleidungsstücke zusammen und ging in das Umkleidezimmer. Sie packte die Klamotten in eine Einkaufstasche. Das Kleid das ihr für Melanie vorschwebte hatte sie schnell gefunden. Dann nahm ...