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Das menschliche Sexspielzeug 03
Datum: 25.03.2023, Kategorien: Fetisch Autor: byfacerider69
... Gegendruck aus. Mit mäßigem Aufwand gelingt es mir die Platten wieder zusammenzudrücken. Dann lässt der Gegendruck der Platten gänzlich nach und ich kann meine Kiefermuskeln entspannen. 3 Sekunden vergehen und die Platten streben erneut auseinander. Ich drücke sie wieder zusammen und es entsteht ein Zyklus der eine Ewigkeit anzuhalten scheint. Es ist mir kaum möglich einschätzten, wie lange meine Trainerin diese Prozedur mit mir vollzog, aber die Muskeln meines Unterkiefers waren nahezu kraftlos als sie mir später das Gerät entnahm. Mein Kopfhörer knistert kurz, dann höre ich: „Bewege den vorderen Teil deiner Oberlippe mit geöffnetem Mund auf und ab" Während ich mir noch vorstelle, wie ich das machen soll berührt etwas meine Oberlippe. Ich öffne sofort den Mund und versuche so gut ich kann mit der Spitze meine Oberlippe auf und ab zu streichen. Bei heraufstreichen spüre ich etwas, dass ein Finger- oder Fußnagel sein könnte. Es fällt mir unendlich schwer die gewünschte Bewegung mit geöffnetem Mund auszuführen. Nach einer Weile verschwindet das, was auch immer das eben war. Gerade als ich dachte fertig zu sein ertönt der Kopfhörer: „weiter". Erneut berührt etwas meine Oberlippe und ich beginne wieder damit meine diese auf und ab zu bewegen, aber dieses Mal begleitet von einem Hauch des Duftes der Vagina. Ich weiß nicht was da meine Lippe berührt, aber es ist ganz sicher keine Klitoris. Ich denke nicht weiter darüber nach und versuche krampfhaft meiner Anweisung ...
... weiter folgezuleisten. Mit fortlaufender Zeit verkrampfen sich die Muskeln in meinen Wangen mehr und mehr. So sehr ich mich auch bemühe kann ich nicht mehr dagegen ankämpfen und beginne langsamer zu werden. Als ich am Ende meiner Kräfte bin ertönt abermals der Kopfhörer: „Zähle bis 100. Geh dann in dein Zimmer." Erschöpft beginne ich zählen. Als ich die Kiste öffne fällt es mir schwer aufzustehen. Ich bin völlig geschafft und träge. Ich bin wieder alleine in dem Raum. Draußen dämmert es bereits. Mit schweren Schritten laufe ich zu meinem Zimmer. Auf dem Schreibtisch steht ein Tablett mit Essen. Ein großer Teller Suppe, eine Flasche Wasser, eine Multivitamintablette, eine Schwerztablette und drei kleine Trinktütchen, die sich nach näherer Inspektion als eine Art zähflüssige „Kraftnahrung" herausstellen. Erst jetzt bemerke ich wie hungrig ich bin und dass ich seit dem Frühstück nichts mehr gegessen habe. Ich bin mir nicht sicher ob es Absicht ist, aber mein gesamtes Abendessen besteht aus Dingen die man nicht kauen muss. Ein sehr willkommener Umstand. Perspektivwechsel Ludmila war wie so oft die erste morgens im Spa. Auf ihrem täglichen Rundgang fiel ihr nur wenig auf was zu bemängeln war. Sie notierte diese Punkte und machte sich dann auf den Weg zu ihrem Büro. Dort angekommen startet sie ihren Laptop und begann gerade ihre E-Mail zu prüfen, als es an der Tür klopfte. Zuverlässig wie jeden Tag brachte ihre Assistentin ihr eine große Tasse Kaffee mit viel ...