1. Das menschliche Sexspielzeug 03


    Datum: 25.03.2023, Kategorien: Fetisch Autor: byfacerider69

    ... Zucker.
    
    Ludmila: „Achte bitte darauf, dass vor dem Dampfbad der Boden nochmal gewischt wird. Außerdem möchte ich das du die Temperatur in den Umkleidekabinen erhöhst, da ist es irgendwie zu kalt finde ich."
    
    Nachdem ihre Assistentin das Büro wieder verlassen hatte zog sich Ludmila ihre hochhackigen Schuhe unter dem Schreibtisch aus. Sie hatte bereits seit zwei Tagen mit Rückenschmerzen zu kämpfen und die Schuhe waren ihr da keine Hilfe. Wie gerne würde sie jetzt auf ihrem bequemen Ledersessel sitzen, aber stattdessen saß sie auf ihrer Trainingsbox. Diese war zwar so gut wie möglich für sie gepolstert worden, war aber nicht annähernd so komfortabel wie ihr Sessel.
    
    Ludmila genoss ihren Kaffee, schrieb einige Emails und wertete die Ergebnisse ihrer Leck-Boys vom Vortag aus. Als sie damit fertig war, hob sie ihren Körper leicht an und streifte im Sitzen ihren grauen, knielangen Rock herunter und setze sich in ihrem Slip wieder auf die Trainingsbox.
    
    „Dann wollen wir mal" sagte sie zu sich selbst als sie ihr iPad mit den Trainingsplänen zur Hand nahm. Ihre Assistentin hatte „Dennis" bereits ihrem Programm hinzugefügt. Als sie mit ihrem Finger auf den Namen klickte sah sie sich zunächst seine aktuellen Körperwerte an. Keine Erektion, Körpertemperatur OK, leicht erhöhter Puls.
    
    Auf ihrem Handy stellt sie einen Timer für 3 Stunden.
    
    Danach spricht sie leise in das Mikrofon auf dem Tisch: „Stell dir vor wie sie schmeckt".
    
    Der Gedanke, dass sie heute und in den ...
    ... kommenden Tagen meistens an ihr Büro gefesselt sein würde missfällt ihr, aber sie hat Regina nun mal versprochen ihren „Dennis" für sie einzureiten.
    
    Ihr Handy klingelt als der Timer abläuft. Wieder lehnt sie sich vor zu dem Mikrofon: „Stell dir vor wie sie schmeckt". Sie überlegt kurz und stellt den Timer auf 3,5 Stunden.
    
    Danach lässt sie sich ihr Mittagessen ins Büro bringen und telefoniert für halbe Stunde mit ihrem Ehemann, der gerade geschäftlich in Moskau ist.
    
    Anschließend bittet sie ihre Assistentin ins Büro.
    
    Agnieszka ist Anfang zwanzig und arbeitet schon vier Jahre als Ludmilas Assistentin. Sie hat die junge Frau damals nur widerwillig eingestellt, da ihr Äußeres so gar nicht zu ihren Vorstellungen einer Spa-Mitarbeiterin passen. Agnieszka ist klein, hat etliche Kilo zu viel und bemerkenswert schlechte Haut. Insgesamt repräsentiert sie nicht gerade das, was ihr Spa verkörpern soll. Agnieszka war allerdings clever, verstand schnell und war überaus gründlich. Was ihr an Attraktivität fehlte, hatte sie doppelt an Intelligenz und Tatkraft.
    
    Ludmila: „Agnieszka, ich möchte das Dennis heute und in den kommenden Tagen nur weiche Kost zum Abendessen bekommt. Selbes gilt für das Frühstück. Desweitern möchte ich, dass du in den kommenden Tagen deinen Terminkalender freihältst. Vielleicht brauche ich dich hin und wieder als Unterstützung bei seiner Ausbildung. Das ist alles."
    
    Agnieszka notierte sich die Anweisungen und verließ das Büro.
    
    Ludmila prüfte den Timer auf ...
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