1. Heimlicher Sex am Morgen


    Datum: 25.03.2023, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byMariusKah

    Meine Frau hatte am Samstag ihre Kollegin Nena zu uns eingeladen. Es war ein netter Abend, wir haben zusammen gekocht, und uns dann ein paar DVDs reingezogen. Nein, keine erotischen! Dazu ein Gläschen Hugo, oder auch zwei... Es war lustig, wir alberten herum und lachten den ganzen Abend. Nach der so-und-sovielten DVD breitete sich Müdigkeit aus, und wir gingen ins Bett. War ja auch Zeit, schon nach 2 Uhr morgens.
    
    Ich mochte Nena, kannte sie schon von einer Weihnachtsfeier in der Firma meiner Frau. Nena hieß eigentlich Anna-Lena, aber alle Welt sagte zu ihr nur Nena. Ihr Aussehen hatte mit der NDW-Sängerin, unserem Teenie-Idol von damals, überhaupt nichts am Hut. Weder wie die echte Nena damals aussah, noch wie sie heute als Jury-Mitglied aussah...
    
    Nena war Anfang 20, hatte dunkelbraune, lange Haare - fast bis zur Hüfte. Sie war groß! Bestimmt 5 Zentimeter größer als ich, und ich denke, mit meinen 1,82 Metern bin ich im Durchschnitt deutscher Männer. Und sie war kräftig. Man kann nicht sagen dass sie dick war, sie war wohl proportioniert, etwas rundlich, mit schönem runden Busen und kräftigen Hüften, wenn sie 1,65 groß gewesen wäre. Aber das alles war wie vergrößert auf ihre Größe von etwa 1,87. Das heißt wirklich alles, der Kopf und das Gesicht waren größer als bei anderen Frauen, entsprechend ihr Körper und ihre Brüste!
    
    Ja, ich ertappte mich regelmäßig dabei, wie mein Blick nach unten fiel, auf diese Oberweite. Sie war leger gekleidet, mit einem weiten T-Shirt und ...
    ... dünnen Jogginghosen, wie man sich eben anzieht, wenn man es sich daheim bequem macht.
    
    Ich fiel schnell in einen tiefen, traumlosen Schlaf. Frühmorgens um 6 meldete sich meine Blase, wie das eben bei Männern Anfang der 50er üblich ist. Ich huschte schnell über den Gang zur Toilette, nur mit einfachen Schlaf-Shorts bekleidet. Schräg gegenüber der Schlafzimmertür ist unser Gästezimmer, das immer für Gäste bereitstand - die Tür war geschlossen, ist ja auch richtig, Nena sollte an diesem Sonntag in Ruhe ausschlafen können.
    
    Nach dem Entleeren schnappte ich mir einen Waschlappen und wusch mich ein bisschen, hatte mir vorgenommen, wo ich doch schon mal wach war, mich selbst ein wenig zu verwöhnen. Meine Frau schlief noch tief und fest, also hätte ich meine Ruhe. Nicht dass unser Sexualleben tot wäre, im Gegenteil! Aber ab und zu, einfach so, so ganz alleine für sich, das hat schon auch was!
    
    Schnell über den Gang zurück zum Schlafzimmer. „Bsss". Stille. Und nochmal „Bsss". Die Tür zum Gästezimmer stand offen! Ich war glockenwach. Vorsichtig schaute ich in das Zimmer. Das Bett im Gästezimmer steht in einer seitlichen Nische, hinter einem Fadenvorhang. Durch die Fäden lugte Nenas Kopf hervor, ihre Augen blinzelten mich an. Eine Hand schob sich durch die Fäden, ihre Finger formten die für alle bekannte Anweisung „komm her".
    
    Ich schlüpfte in das Gästezimmer, lächelte Nena an und flüsterte: „Du bist schon wach?" -- „Ja!" war ihre knappe Antwort. Ihre Hand fasste mich am Arm und ...
«1234...7»