1. Heimlicher Sex am Morgen


    Datum: 25.03.2023, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byMariusKah

    ... zog mich sanft durch den Fadenvorhang. Sie hob die Bettdecke an und bekräftigte damit ihre Einladung.
    
    „Wow" schoß es mir durch den Kopf. Alles was ich sah war ein hellblauer Slip mit Spitzenbesatz - und sonst nur nackte Haut!
    
    Meine Lenden zuckten, und meine Shorts waren schlagartig zu eng - und überflüssig! Mit geschickten Händen schälte Nena mich aus den störenden Shorts, noch bevor ich mich richtig zu ihr auf die Matratze legen konnte.
    
    Eine weiche, warme Hand legte sich auf meinen Hintern, zog ihn an den schönen Slip heran. Meine Erektion drängte an den warmen Bauch, der sich weich an meinen Schaft schmiegte. Ich spürte das leichte Kratzen des Spitzenbesatzes an meiner rasierten Körpermitte. Zum Glück gehe ich regelmäßig laufen, ein dicker Bauch wäre mir jetzt doch peinlich und störend!
    
    Volle Lippen küssten sich über mein Gesicht, fanden meinen Mund, pressten sich darauf. Eine fordernde Zunge stach durch meine Lippen, vereinigte sich mit meiner Zunge, umspielte sie. Dann begann sie, in meinen Mund zu stechen, meine Lippen zu ficken.
    
    Ich stöhnte auf ob dieser Behandlung. Mein Becken begann automatisch, sich rhythmisch gegen den weichen Bauch zu pressen, sich daran zu reiben, meinen harten Stängel hinein zu pressen. Ihre Hand auf meinem Hintern unterstützte mich dabei, zog mich her und schob mich weg, um mich gleich darauf wieder heranzuziehen.
    
    Meine freie Hand begann, ihren Körper zu ertasten: die runden Hüften, die Taille, die Brust, der Busen! Ich ...
    ... umrundete die Brustwarze, der Warzenhof zog sich kräuselnd zusammen, während die Brustwarze hart abstand.
    
    Ich knetete die weiche Masse Ihres Busens, ergötzte mich daran. Mein Mund beendete den Kuss, strich nach unten zu diesem Busen, umstrich die Brustwarze, und sog sie dann schmatzend ein.
    
    Jetzt war sie es, die aufstöhnte! Noch hielt meine Hand den schweren Busen, während ich die Brustwarze umspielte, dann ließ ich die Hand nach unten gleiten, zu diesem leckeren Slip. Meine Hand fand den Weg unter den Stoff, glitt über den Hintern.
    
    Ich war wie in Ekstase, rieb meinen Stängel immer heftiger an ihrem Bauch. Meine Hand umspielte ihre Hüfte, fand den Weg nach vorne in ihr Lustdreieck. Doch der Slip war zu eng. Mit eingehaktem Daumen zog ich den Spitzenstoff über diese Hüften, über die Beine, bis ganz nach unten zu den Füßen. Sie half mir, den Slip loszuwerden, indem sie mit den Zehen danach griff und die lästige Hose über den Bettrand warf.
    
    Ich legte meine Hand auf ihren Schritt, auf ihr Dreieck, auf ihr Intimstes! Wie von selbst rutschte mein ausgestreckter Mittelfinger in die feuchte Spalte, zwischen ihre Schamlippen. Sanft bewegte ich den Finger auf und ab, und ich spürte, wie ihre Pflaume immer nasser wurde.
    
    Derweil griff sie nach meinem Stängel, der sich immer noch wie wild an ihrem Bauch rieb. Kräftig umfasste sie ihn direkt unterhalb der Eichel, griff zu, dann schob sie die Vorhaut mit kräftigen Bewegungen vor und zurück. Das kannte ich so nicht, aber es war geil! ...
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