Die Geister die ich Rief
Datum: 27.03.2023,
Kategorien:
Schwule
Autor: byadventureg
... seinem ausgeweideten Arschloch tropfte dabei sein Arschsaft und meine braun verfärbte Wichse und beschmutzte meinen gesamten Schambereich.
Es war mir egal.
Stolpernd kam er an meinem Kopfende getreten und er löste ungeschickte und grob das Lederband an meinem Kopf. Seine andere Hand hielt er sich in den Schritt gepresst und ich wusste was jetzt kommen würde.
Aber auch das war mir egal.
Nachdem das Band weg war, zerrte er auch die Socken aus meinem Maul und legte mir stattdessen seine runzlige Vorhaut auf die Lippen.
Ich lies es über mich ergehen und sein dickflüssiges Sperma tropfte mir träge ins Maul.
Jeglichem Willens beraubt schluckte ich alles, was er mir gab.
Sogar, als er mir nach einigem Gegrunze etwas seiner salzigen Pisse einflößte, fand ich keine Kraft mehr dagegen aufzubegehren.
Die goldgelbe Flüssigkeit lief wie aus einer verdorbenen Quelle plätschernd in meine Mundhöhle und ich schluckte ergeben.
Als nichts mehr kam, fing er langsam an mich loszuschnallen, nicht ohne sich selbst vorher anzuziehen.
Dann verlies er den Raum und schloss nicht ab.
Ich lieb einfach nur so da liegen, zu schockiert von dem, was ich gerade erlebt hatte.
Als er zurückkehrte warf er mir achtlos die Einkaufstüte mit meinen Sachen und meinen Rucksack hin.
Ohne mich eines weiteren Blickes zu würdigen sagte er nur:
„Sieh zu, dass du hier wegkommst!"
Und ging davon.
Was danach passierte, weiß ich nur noch bruchstückhaft.
Es dauerte lange, bis ...
... ich die Kraft fand mich zu erheben. Und noch länger, bis ich mich wieder angezogen hatte.
Bevor ich das Licht ausschaltete und den Keller verlies, warf ich noch einmal einen reumütigen Blick zurück in meinen Behandlungsraum.
Jeglicher Menschenwürde beraubt torkelte ich aus dem Gebäude. Das ich dabei eine alte, ungepflegte Frau passierte, die mich mit empörten Blicken fixierte, nahm ich kaum wahr.
Ebenso wie die Fahrt nach Hause und wie ich meiner Frau gegenübertrat, als ich unsere Wohnung erreichte.
Ich weiß nicht was ich sagte, aber sie glaubte mir sicherlich kein Wort, als ich so stinkend, verdreckt und benommen vor ihr stand.
Selbst nachdem ich ewig lange geduscht hatte und langsam wieder etwas zu Kräften gekommen war, traute ich mich nicht mehr ihr unter die Augen zu treten.
Es ist wohl ein schlechtes Zeichen, dass sie mich selbst in den Tagen danach nicht mehr auf meinen Zustand an diesem Abend angesprochen hat.
Und es war ein noch schlechteres Zeichen, als ich eine Woche später wieder den Mut fand im Internet in dieses Forum zu schauen.
Denn wie befürchtet quoll mein Postfach über von den Nachrichten meines Erpressers.
Es dauerte lange, bis ich alles Bild und Videomaterial durchgeschaut hatte, was er mir wortlos geschickt hatte.
Aufnahmen so bizarr und unreal, dass ich kaum glauben konnte, was ich erlebt hatte.
Aber als ich mit allem durch war, dauerte es nicht lange, bis ich meine Antwort schrieb.
„Wann hast du wieder Zeit?"
Ende