Die Geister die ich Rief
Datum: 27.03.2023,
Kategorien:
Schwule
Autor: byadventureg
Diese Geschichte beinhaltet die sehr detailliert beschriebenen Handlungen zweier Männer aus den Bereichen SM,CBT,Dirt, NS, NC und einige mehr. Wer damit nichts anfangen kann, sollte sie erst gar nicht lesen. Allen anderen wünschen ich viel Spaß und freue mich über geile Kommentare.
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Ich war geil.
Nun, kam ja häufig vor, also nichts Besonderes.
Aber an diesem Tag war ich mal wieder so notgeil, dass ich mich traute auf die Suche nach einem echten Schwanz zu begeben.
Mit etwas über 40 und einem leicht eingeschlafenen Eheleben hat man eh oft das Gefühl chronisch untervögelt zu sein. Mit, im Laufe der Jahre, immer ausgefeilteren Wichstechniken konnte ich mich zwar über Wasser halten, aber ab und zu wollte ich mehr. Nicht gerade ein Adonis kamen andere Frauen kaum in Frage und so nahm man, was man bekam. Und das waren Schwänze.
Die gab es an einschlägigen Plätzen zum Glück genug, wenn man nur wusste, wo man danach sucht.
Nicht das ich mir vorstellen könnte, mich in einen Mann zu verlieben. Aber der Wunsch einen Schwanz oder Eier zu lecken, oder beides von einem anderen Kerl bearbeitet zu bekommen, war irgendwann so normal für mich geworden, wie der eine heiße Frau zu vögeln.
Also setzte ich mich ins Auto und fuhr zu einen nahegelegenen Autobahnparkplatz. Ein sehr in die Jahre gekommener, aber einer, auf dem man fündig wurde, wenn man nach Schwänzen suchte. Ob es an dem dreckigen Toilettenhaus, an dem angrenzenden Waldstück oder an der spärlichen ...
... Beleuchtung dieses Ortes lag, wer weiß.
Es war Mittwochabend und die Sonne ging gerade unter, als ich mein Auto parkte. Im schwachen Licht konnte ich sehen, dass nur noch ein anderes Auto abgestellt war. Nicht ungewöhnlich, besonders für wochentags um diese Uhrzeit.
Wie sonst auch ging ich zuerst zu dem Toilettenhaus. Dort könnte ich mich schon erst einmal vorwichsen, obwohl ich ohnehin schon einen Halbsteifen hatte von der Vorstellung, was heute passieren könnte.
Überhaupt, in der dreckigen Toilette ging eigentlich jedes Mal was ab, wenn ich herkam. Was zugegebenermaßen noch nicht so oft war.
Und selbst wenn es so leer war wie heute, konnte der hoffentlich andere Kerl in dem zweiten Auto bemerken, dass ich für das Pissen viel zu lange in dem Klo blieb. Und sich zu mir gesellen.
Aber als ich um die Ecke des Gebäudes bog, sah ich eine rot blinkende Leuchte auf dem Dach und stöhnte entgeistert auf.
Geschlossen, wahrscheinlich wegen eines Defekts. Ich zog noch einmal an der Tür, aber vergeblich. Wahrscheinlich hatte wieder jemand Müll in das Klo gestopft. Das hatte ich auch schon einmal erlebt.
Also kein Klosex.
Mein Blick ging zu dem Trampelpfad, der in das Wäldchen neben der Autobahn führte. Aber die Sonne war bereits untergegangen und der Wald war stockfinster. Ohne Taschenlampe könnte man da gar nicht rein gehen, geschweige, dass man da jemand zu Wichsen finden würde.
Also tat ich, was viele Männer auf der Suche nach Sex an so einem Ort taten: ich ging eine ...