1. Die Geister die ich Rief


    Datum: 27.03.2023, Kategorien: Schwule Autor: byadventureg

    ... so geil, dass ich einfach drauf los plapperte, ohne vorher nachzudenken.
    
    „Na, das macht dich wohl geil, wenn ich deine Eier knete?"
    
    Er grunzte zustimmend.
    
    „Vielleicht ist es ja genau das, was sie brauchen?"
    
    Wieder grunzen.
    
    Ich wurde immer wilder.
    
    „Ich weiß wovon ich rede, habe selber einige Erfahrung darin..."
    
    Nun griff ich zusätzlich mit der anderen Hand nach seinem Minipimmel und wichste das verschleimte Teil mit Daumen und Zeigefinger. Mehr ging nicht.
    
    „Wenn du wissen willst, was ich sonst noch mit deinen Klöten anstellen kann, geh mal auf XXX.com. Dort habe ich ein Profil unter dem Namen YYY, da kannst du alles sehen." flüsterte ich
    
    Was mich getrieben hat das zu sagen, weiß ich nicht mehr. Aber es erschien mir wohl richtig, als ich versuchte ihn abzumelken, während ich seine Hoden immer stärker zerquetschte. Wahrscheinlich war es wohl meine Geilheit, die mich dazu trieb.
    
    Tatsächlich stimmte es auch. Ich hatte dort ein Profil, was ich mit zahlreichen Fotos und Videos von meinen ausgefeilten Wichstechniken gefüllt hatte. Sie zeigten unter anderem, wie ich mir die Hoden folterte und dabei ohne weitere Manipulation abejakulieren konnte. Aber nicht nur das, auch einige Geschichten hatte ich dort gepostet, in denen ich meine fast schon kranken Fantasien ausführlich geschildert hatte. Fantasien, von denen ich wusste, dass sie nie in Erfüllung gehen würden.
    
    Was ich wohl auch nicht wirklich wollte, so extrem waren sie. Nicht selten beinhalteten ...
    ... sie Szenarien wie diese, in der ich mich gerade befand.
    
    Egal, er stöhnte immer lauter. Mit kurzen, hektischen Bewegungen wichste ich seinen nassen Minischwanz, während meine andere Hand ihm die Eier genüsslich folterte.
    
    Gerade als ich mich wieder über ihn beugte, um ihn wieder zu blasen, schoss er ab.
    
    Seine heiße Wichse traf mich im Gesicht und in mein offenes Maul. Zwei, drei Fontänen weißer, schleimiger Soße ergossen sich über mich, ohne dass ich schnell genug ausweichen konnte. Sein gewaltiger Bauch über mir bebte unkontrolliert.
    
    Nicht das was ich wollte, aber egal, ich melkte seine fetten Klöten weiter aus, während sein Schleim heiß über meine Finger und mein Gesicht lief.
    
    Als nichts mehr kam, lies ich von ihm ab und stand wieder auf.
    
    Ich sah an mir herunter. Mein Schwanz war stahlhart und stand steil von mir ab. Ein Faden aus klarem Schleim, entsprungen aus meinem Pissschlitz, hing lang an ihm herunter. Ich war so unglaublich geil, dass mir die Beine zitterten.
    
    Der Fette, der langsam wieder zu sich kam, bemerkte das auch und stellte seinen Sitz wieder auf.
    
    Ohne sich zu säubern fasste er mir an die Hüfte und bedeutete mir mich umzudrehen. Ich ließ mich führen.
    
    Dann griff er mir mit seiner dicken Hand von hinten zwischen die Beine und umschloss meinen harten Pimmel.
    
    Er zog ihn sich nach hinten, was mich unweigerlich nach vorne beugen ließ und ich meine Beine weit auseinanderstellte.
    
    Mir blieb der Atem weg, als er mich mit kräftigem Griff nach ...
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