Die Geister die ich Rief
Datum: 27.03.2023,
Kategorien:
Schwule
Autor: byadventureg
... zu wichsen.
Das hatte ich noch nie gemacht, aber es machte mich unendlich geil, mich so zur Schau zu stellen. Gerade vor so einem alten Fettsack.
Der Alte beugte sich auch näher an die Scheibe und schien mit seinen gierigen Blicken meinen prallen Pimmel aufzusaugen. Dabei wichste er sich noch hektischer als zuvor.
Das Ganze machte mich so geil, dass ich sehr schnell kurz vor der Explosion stand.
Gerade als ich dachte, dass ich gleich abrotze, machte der Alte plötzlich die Tür auf.
Erschrocken trat ich einen Schritt zurück, als er die Tür ganz aufstieß.
Ich war erst unsicher, aber als er seinen Sitz in Liegeposition brachte und seine fetten Schenkel soweit spreizte, wie es ging, war mir klar, was von mir verlangt wurde.
Wie ferngesteuert ging ich vor dem Wagen auf die Knie und beugte mich in den Innenraum. Der Fettsack hob in seiner liegenden Position mit seinen Händen seine Wampe hoch und ich konnte endlich seinen Pimmel sehen. Er war sehr klein, aber hart.
Seine scheinbar viel zu große Vorhaut hatte sich als fleischige Wulst an seinem kurzen Schaft zusammengerafft. Schwarze und graue Haare waren ihm wild im Schritt gewachsen, aber seinen fetten Sack hatte er ganz glattrasiert.
Noch etwas was mich triggerte, denn ich spiele besonders gerne mit Eiern, wenn auch meist nur mit meinen.
Ich konnte gar nicht mehr anders und verschlang ohne weiter darüber nachzudenken seine knollige Eichel.
Sie schmeckte alt, leicht verschwitzt aber unendlich geil ...
... für mich. Das fischige Aroma und der schleimige Film, der sein Organ bedeckte, zeigten nur, dass er wohl schon einige Zeit hier wichste.
Der Alte grunzte lüstern auf.
Meine Linke griff an seinen fetten Sack und fing an die dicken Klöten darin zu kneten.
Der Fleischberg grunzte noch wollüstiger und ich freute mich, dass es ihm ebenso gefiel, wie mir. Was für ein Glück, so einen alten, geilen Kerl zu finden, der auch noch auf geknetete Eier stand, dachte ich nur.
Mit einer Hand presste er meinen Kopf in seinen Schritt, was mein geiles Gestöhne in seinen Massen dämpfte.
Und ich blies ihn, so gut ich nur konnte.
Nun war das nicht wie in den Pornofilmen, die ich mir sonst ansah. Ich konnte nicht einen großen Pimmel tief ins Maul nehmen und genüsslich den Schaft entlang lecken.
Dafür war er viel zu klein. Vielmehr hatte ich mein Gesicht in seinen Schritt gepresst und ich lutschte und saugte an seiner festen, knolligen Eichel. Seine Eier knetete ich dabei immer fester.
Aber egal, es war so unglaublich geil für mich in diesem Moment.
Zeit und Raum verloren jegliche Bedeutung, nur sein Gegrunze und mein Geschlürfe erfüllten den Innenraum.
Aber irgendwann zog er meinen Kopf an den Haaren zurück und seine vollgesabberte Eichel ploppte aus meinem Blasmaul.
Ich konnte kurz Luft holen, während der Alte mit belegter Stimme schnaufte: „Fester!"
Ich begriff sofort und massierte seine Eier noch stärker, was er mit einem obszönen Brummen quittierte.
Es war ...